Nach einem Hick-Hack um den Film "Django Unchained" bekommen Kinogänger in China den Sklavenwestern von Quentin Tarantino doch noch zu sehen. Das Sony-Studio in Los Angeles zeigte sich am 26. April "erfreut" über die Entscheidung der chinesischen Behörden, den Film, für den der Wiener Schauspieler Christoph Waltz mit dem Nebendarsteller-Oscar geehrt wurde, ab dem 12. Mai in China zu zeigen.
Hier der Trailer zum Film
Freude ist groß Das Hollywoodstudio bedankte sich für die "rasche" Lösung des Problems, zitierte das Branchenblatt "Variety" aus einer Mitteilung des Unternehmens. Beim ursprünglichen Filmdebüt am 11. April in China hatten die Behörden die Aufführungen des Werks kurzfristig untersagt. Unter Hinweis auf "technische Probleme" wurde "Django Unchained" abgesetzt. Internet-Kommentatoren vermuteten, die Zensoren hätten es versäumt, die Darstellung nackter Männerkörper aus dem Film herauszuschneiden. Sony äußerte sich am Freitag nicht zu möglichen Änderungen an dem Film für das chinesische Publikum.
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