Benefiz in L.A.

„FireAid“ lieferte Millionen-Spenden, Gaga-Premiere und Nirvana-Reunion

31.01.2025

In der Nacht auf Freitag ging in Los Angeles das Benefiz-Konzert „FireAid“ über die Bühne. Mit Superstars wie Billie Eilish, Green Day oder Rod Stewart und jeder Menge Überraschungen.   

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Die Reunion von Nirvana, die Premiere der neuen Lady Gaga Single „Time is a Healer“, unerwartete Auftritte von Kamilla Harris, Jimmy Kimmel oder Slash. Dazu berührende Reden von Betroffenen wie Billy Crystal. In der Nacht auf Freitag ging in Los Angeles das Mega-Benefiz-Konzert „FireAid“ für die Betroffenen der Brandkatastrophe über die Bühne. Oder besser gesagt über die Bühnen. Zwei Dutzend Superstars wie Katy Perry, P!nk, Stevie Wonder, Rod Stewart Sting, Jelly Roll, Olivia Rodrigo oder die Red Hot Chili Peppers lieferten im Intuit Dome und im KIA Forum eine über fünfstündige Benefiz-Show der Superlative.

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Rod Stewart (o.), P!nk (u.) 

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No Doubt (o.) Alanis Morissette (u.)

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Lady Gaga (o.), Katy Perry (u.)

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Chili Peppers (o.) Joni Mitchell (u.) 

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Gleich zur Eröffnung gab’s die erste Riesen-Überraschung: Green Day holten für „Last Night On Earth“ nämlich gleich Billie Eilish auf die Bühne. In dieser Tonart ging es weiter: The Black Crowes rockten “Going to California” mit Guns N‘ Roses Star Slash. Stevie Wonder hatte für „Superstiton“ Sting dabei und Lady Gagy stimmte ihren Oscar-Hit „Shallow“ mal wieder mit Bradly Cooper an. Unds setze dann noch mit der Premiere des eigens für des Benfiz geschriebene Hits Time is a Healer drauf.

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Nirvana Reunion mit Joan Jett (o.) und Violet Grohl (u.) 

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Alles nur Randnotizen für die größte Sensation: Die Kultband Nirvana feierte eine ebenso unangekündigte wie unerwartete Reunion. Für Kurt Cobain († 1994) sprangen dabei u.a. Joan Jett („Territorial Pissings“) und Dave Grohls Tochter Violet („All Apologies“ als Sängerinnen ein.

 

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Zwischen den Auftritten gab’s emotionale Worte von Ersthelfern und Betroffenen wie Billy Crystal. Da kämpfen im Publikum Hollywood-Stars wie Jessica Alba oder Samuel L. Jackson und sogar Präsidentschafts-Kandidatin Kamala Harris mit den Tränen.
Der Spenden-Erlös, für den die Rocker von U2 gleich einen Scheck über 1 Million Dollar beisteuerten geht in die dreistellige Millionenhöhe und wird nun von Steve Ballmer, dem Eigentümer der Los Angeles Clippers, verdoppelt.

  

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