"Schminkt euch"
So witzelt Coldplay über die Kiss-Cam-Affäre
21.07.2025
Der aufgeflogene Seitensprung bei Coldplay sorgt weiter für Wirbel
Grace Springer wollte beim Coldplay-Konzert in Boston nur ein lustiges Kiss-Cam-Video posten – stattdessen legte sie eine Manager-Affäre offen. Das Video geht seit Tagen viral, 50 Millionen Klicks sprechen für sich. Es sollte ein schöner Konzertabend werden – doch am Ende platzte eine private Bombe vor Millionenpublikum: Während des Gigs im Gillette Stadium sorgt ein inniger Moment zwischen zwei Zuschauern für Aufregung. Die Aufnahme zeigt Andy Byron (50), CEO des Tech-Start-ups Astronomer, und seine Personalchefin Kristin Cabot, beide sind – noch – verheiratet, aber nicht miteinander. Während sie ihr Gesicht bedeckt, wirkt er ertappt und duckt sich.
- Wirbel um Grünen-Posting: Stocker als "Schmuse-CEO" mit Babler
- "Kiss-Cam"-Skandal: SO reagieren heimische Unternehmen darauf
Mittlerweile ist Byron von seinem Posten zurückgetreten, seine Ehefrau löschte den Nachnamen aus ihrem Facebook-Profil.
"Schminkt euch jetzt"
Beim Konzert in Madison (Wisconsin) hat sich Coldplay-Sänger Chris Martin nun erstmals selbst zum Kiss-Cam-Vorfall geäußert. Der 48-Jährige nahm die CEO-Affäre dabei humorvoll und warnte die Fans vor peinlichen Szenen.
„Wir würden gerne einigen von euch in der Menge ‚Hallo‘ sagen“, so Martin, der dabei selbst lachen musste. Die Zuschauer sollen sich deshalb bitte „kameratauglich machen“, witzelt der Coldplay-Frontman weiter. „Also bitte, wenn ihr euch nicht geschminkt habt, schminkt euch jetzt.“