TV-Paar

Bei Kramer & Krassnitzer ist's feurig

22.11.2011

Krassnitzer und seine Frau plaudern offen über ihr Berufs- und Eheleben.

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© Getty, ORF
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Sie sind seit zwölf Jahren ein Liebespaar. Und im Juli 2009 schipperten Harald Krassnitzer (51) und Ann-Kathrin Kramer (45) auf einem Donauschiff in den Ehehafen. Romantisch geht es zwischen den beiden TV-Lieblingen übrigens immer noch zu. Wenn sie ihm liebevoll über den Kopf streichelt, um seine Haare zurechtzuzupfen oder beide verliebt kichern, wenn er über Reflexzonenmassagen und andere Überraschungen im Ehealltag plaudert. Nur vor der Kamera ein Paar zu spielen, erscheint beiden bislang "abgedroschen“ und "wenig reizvoll“. Schließlich ist die Arbeit Arbeit, sprich: kein Platz zum Schmusen und Turteln. Für die Fernsehkomödie Der Wettbewerb (am 28. 12. im ORF zu sehen) machten Kramer und Krassnitzer aber eine Ausnahme und mimen ein Ehepaar. Allerdings eins, wo nicht dauernd "Friede, Freude, Eierkuchen“ herrscht, sondern auch mal die Fetzen fliegen.

Im Interview mit Madonna SOCIETY sprechen Krassnitzer und Kramer darüber, warum es in der Ehe knallen muss, es nicht immer Rosen regnet und wie man an „Hämmerabenden samt Känguruhoden“ am Sofa herrlich kuscheln kann.

Welche Eigenheiten sind Ihnen beim Drehen aufgefallen, die Sie nicht kannten?
Krassnitzer: Keine, denn dafür sind wir zu lange zusammen. Es wäre doch merkwürdig, wenn man nach zwölf Jahren etwas am anderen noch nicht kennt.

Kramer: Naja, könnte auch schön sein, so als Überraschung ...

Krassnitzer: Ja, aber wir wissen natürlich beide, wie wir uns durch die Rolle verändern und wie jeder Stress kompensiert oder Drehsituationen erarbeitet. Da gibt’s nicht so viele Überraschungen.

Dass Sie beim Drehen in getrennten Hotelzimmern wohnen, ist ja bekannt. Warum verstecken Sie am Set Ihre Liebe?
Krassnitzer:
Das ist für alle Beteiligten gut, nicht nur für uns. Wir müssen am Set ja nicht jede freie Minute zusammenkleben und schmusen. Das ist ein Arbeitsplatz. Dazu kommt, dass die Drehzeiten immer kürzer werden. Dass man sich austauscht, wie die letzte Nacht war, kann man sich also gar nicht leisten.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

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