Rosenkrieg

Berger- Scheidung: Streit vor 
Gericht

17.05.2013

Ex-Formel-1-Star Gerhard Berger und seine Ana gingen in die nächste Runde ihres langen Scheidungskriegs.

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© TZ Österreich
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Gestern, pünktlich um 09.00 Uhr Früh trafen sich die beiden mitsamt ihren Anwälten im Saal 317 des Bezirksgerichts Innere Stadt in Wien. Stimmung: sehr unterkühlt.
Eine dreiviertel Stunde nach Beginn der Anhörung sind laute Stimmen zu hören – Streit vor Gericht. Fünfzehn Minuten später verließen Ana und Gerhard getrennt den Justizpalast. Gerhard Berger danach: „Monaco ist und bleibt zuständig.“ Eine Lösung ist also noch nicht da.

Verlwegung nach Wien
Ana Berger strebt mit Anwältin Kristina Venturini-Köck ein Verfahren in Österreich an, obwohl schon seit drei Jahren ein Scheidungsverfahren in Monaco anhängig ist. Grund: Sein Vermögen (geschätzte 200 Millionen Euro). Ana erhofft sich durch die Verlegung, und das hier geltende Recht, die Hälfte von Bergers Vermögen.

Geheimes Treffen nach 
der Gerichts-Anhörung
Die Chancen stehen jetzt gut, die langwierigen Verhandlungen endlich zu finalisieren. Nach dem offiziellen Part vor Gericht, setzten sich alle Beteiligten nochmal an einen Tisch. Ziel: Eine außergerichtliche Einigung zu erarbeiten. Ob man sich schlussendlich auf eine Abfindungssumme geeinigt hat, soll noch nicht verlautbart werden.

Es ist davon auszugehen, dass sich Gerhard Berger großzügig zeigt, um die lange Geschichte zu einem Ende zu bringen. Er möchte endlich frei sein für sein neues Glück. Im Herbst erwartet seine neue Freundin Helene ihr gemeinsames Baby...

 

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