Was wirklich geschah

Elmayer: "Der Hund hatte keine Bisswunde"

13.02.2014

Thomas Schäfer-Elmayer wehrt sich gegen Behauptung, sein Rex habe Terrier getötet.

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Die Vorwürfe sind hart: Rex, der Mischling von Tanzschul-Chef Thomas Schäfer-Elmayer soll einen Terrier totgebissen haben. Das berichtete zumindest eine Tageszeitung und beschreibt Rex als gefährlichen Rowdy, den sein Halter nicht im Griff hat.

Keine sichtbaren Verletzungen
Erklären kann Schäfer-Elmayer sich diese Anschuldigungen nicht. Im Interview mit Society TV schildert er den Vorfall: Er stand mit Rex an einer Kreuzung, wartete darauf, dass er die Straße überqueren kann und hielt seinen Hund daher an der kurzen Leine, als der Jack Russel Terrier - nicht angeleint - auf seinen Hund losging. "Rex hat sich nur gewehrt", so Schäfer-Elmayer, "Der Hund hat weder geblutet, noch hatte er eine Bisswunde. Er hat ihn so gepackt wie eine Hündin ihre Welpen und weggestoßen."

Sogar die Besitzerin es Terriers sagte unmittelbar nach dem Zwischenfall: "Geschieht ihm recht, wenn er nicht folgt."

Dass der Terrier kurz darauf nach einer Not-Operation eingeschläfert wurde, einen zertrümmerten Kehlkopf und eine aufgeschlitzte Luftröhre davon getragen haben soll, verwundert den Benimm-Experten: "Ich will unbedingt mit dieser Tierärztin sprechen."

Guter Ruf
Seit die Geschichte von dem angeblich Todesbiss bekannt geworden ist, erreichten Thomas Schäfer-Elmayer unzählige E-Mails von Leuten, die Rexi kennen und jederzeit bereit sind zu bestätigten, dass er ein friedlicher Hund ist. Elmayer hat ihn überall dabei, auch bei seinen Vorträgen und Tanzkursen. Ohne Probleme.

Auch gegen den Vorwurf, sein Rex gehorche nicht, wehrt Schäfer-Elmayer, ein erfahrener Hundehalter, sich. Er ist bestens ausgebildet, war bei der Bundeswehr beim Hundesport.

Auch im Society TV-Studio war benahm Rex sich vorbildlich - freundlich, ruhig und kuschelig.

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