Trennung

Petra Frey & Glanz: Gemeinsam Einsam

13.11.2012

Trotz Trennung sind Petra & Gregor täglich in Kontakt. Uns verraten sie, warum.

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© TZ Österreich
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Sie glaubt an das Leben und an die Liebe. Auch wenn Petra Frey (36) in nächster Zeit ein Stück des Weges alleine beschreiten muss. Nach sieben Jahren blieb die Beziehung mit Gregor Glanz (34) auf der Strecke. Schuld daran ist wohl der Hype um die Tiroler Sängerin nach ihrem Sieg bei Dancing Stars im Mai. Den Schmerz über die Trennung Anfang Oktober kann sie beim Treffen mit Madonna SOCIETY nicht verbergen. "Es ist noch ganz frisch“, so Frey mit glasigen Augen. An ihrer Seite steht die große Ex-Liebe Glanz. Er wirkt gefasster, besteht im Gespräch darauf, den ersten Schritt aus dem gemeinsamen Leben gesetzt zu haben. Das trifft Frey mitten ins Herz, war doch ihr Plan für immer mit dem Sänger im Duett zu singen.

Im Interview mit Madonna SOCIETY sprechen Frey & Glanz über ihre Trennung.

Bei der "Wider die Gewalt“-Gala stellten Sie sich der Öffentlichkeit, obwohl Sie frisch getrennt sind. Wieso?
Petra Frey:
Es war für uns natürlich nicht leicht, so öffentlich darüber zu sprechen, normalerweise zieht man sich in eine Ecke zurück, aber irgendjemand musste es ja ausplaudern. Es schmerzt, aber da mussten wir durch. Wir haben öffentlich immer ehrlich über unsere Liebe gesprochen und das tun wir auch jetzt.

Warum ist denn Ihre Liebe gescheitert?
Frey:
Wir waren beide sehr viel unterwegs, haben uns auseinandergelebt, auch die Gefühle haben sich verändert. Wir sind uns mit der Zeit etwas fremd geworden. Es ist die richtige Lösung.

Gregor Glanz: Man muss sich auch immer fragen, warum man sich auseinandergelebt hat. Natürlich kann es nicht nur daran liegen, dass wir beide viel unterwegs waren. Da gibt es mehrere Faktoren, die eine Rolle spielen. Wir haben uns freundschaftlich getrennt und können uns in die Augen schauen, das ist wichtig.

Warum haben Sie das Duett abgesagt?
Glanz:
Weil wir es für richtig halten. Das Lied heißt „Kein Weg zu weit“ und das wäre sehr unpassend. Wir konnten das nicht mit uns selbst vereinbaren.

Wer hat den ersten Schritt gemacht?
Glanz:
Ich habe den ersten Schritt gemacht, aber durch gemeinsame Gespräche sind wir auf diese Lösung gekommen. Ich bin ausgezogen, denn das Haus gehört Petra. Wir sind aber im ständigen Kontakt, wir sind doch nicht aus der Welt.

Sie hatten eigentlich geplant, zu heiraten. Mussten Sie jetzt viele Sachen absagen – Location? Kleid?
Frey:
Wir haben immer für uns gesagt, dass wir heiraten wollen – aber konkret geplant war noch nichts.

Glanz: Ja. Eine Hochzeit war gar nicht organisiert, also gab es auch nichts, was man absagen könnte.

Glauben Sie, dass es eine Chance auf ein Liebes-Comeback gibt?
Frey:
Wir müssen die Dinge von einem anderen Blickwinkel sehen, schauen, was die Zeit bringt und wie es uns dabei geht. Oft sieht man es dann anders.

Glanz: Es war für jetzt richtig, zu gehen. Aber eine dritte Person gibt es definitiv nicht.

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