Beziehungsfrage

Verena Altenberger spricht in "Frühstück bei mir" über Christian Kern

28.11.2025

Die Schauspielerin wird von Claudia Stöckl auf ihr Privatleben angesprochen. Ihre Antwort ist eindeutig. 

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© Ö3/Tom Wunderlich
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Während Verena Altenberger aktuell sowohl im Kino als auch im Fernsehen präsent ist, setzt die Salzburger Schauspielerin privat ganz andere Prioritäten. In Ö3-„Frühstück bei mir“ spricht die 38-Jährige am Sonntag offen darüber, wie sie mit Aufmerksamkeit rund um ihr Liebesleben umgeht – und warum sie manche Bereiche ihres Lebens bewusst aus der Öffentlichkeit heraushält.

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Seit Jahren wird über potenzielle Beziehungen spekuliert, zuletzt wieder wegen eines Instagram-Kommentars unter einem Posting von Ex-Bundeskanzler Christian Kern. Altenbergers Reaktion darauf fällt nüchtern aus: Wer sich ihre Social-Media-Aktivität ansehe, merke schnell, dass sie vielen Menschen Herzen hinterlässt. Daraus könne man keine Rückschlüsse ziehen, stellt sie klar.

 


 

Altenberger über Christian Kern

Auf die Frage, ob es nicht leichter wäre, eine Beziehung einfach offen zu bestätigen, zeigt sie eine Haltung, die sie konsequent lebt: „Wenn sich zwei Menschen lieben, dann müssen es genau diese zwei Menschen wissen.“ Ob andere darüber Bescheid wissen, spiele für sie keine Rolle. Für Altenberger gehört ein privater Bereich, den sie bewusst schützt, zu einem erfüllten Leben dazu.

Ob sie momentan glücklich sei? Diese Frage beantwortet sie mit ungewohnter Direktheit: „Ja, absolut. Ich bin sehr glücklich mit dem Leben, wie es jetzt ist – mit viel Vorfreude auf die Zukunft.“

Kinderwunsch

Ein Teil dieser Zukunft betrifft auch ihren Kinderwunsch, den sie in Interviews immer wieder angesprochen hat. Altenberger zeigt sich zuversichtlich, beides – Familie und Karriere – miteinander vereinbaren zu können. Gleichzeitig spricht sie offen darüber, dass ihre privilegierte berufliche Situation ihr Sicherheit gibt. Sie wisse, dass sie sich Unterstützung leisten könnte und dass Pausen in ihrem Beruf nicht automatisch existenzgefährdend seien. Andere hätten diese Möglichkeiten nicht – ein Punkt, den sie bewusst reflektiert.

 


 

Auch die Erinnerungen an ihre Mutter spielen eine wichtige Rolle in ihrem privaten Leben. Die schwierigen Weihnachtstage des Jahres 2015, an denen ihre Mutter nach einer Krebserkrankung starb, prägen diese Zeit für sie bis heute. Therapie und offene Gespräche innerhalb der Familie hätten ihr geholfen, mit dem Verlust umzugehen, erzählt sie.

Altersunterschied in einer Beziehung

Ebenso offen zeigt sich Altenberger, wenn es um Beziehungen und Machtgefälle geht. Altersunterschiede seien für sie grundsätzlich kein Problem – solange beide Partner auf Augenhöhe agieren. Skeptisch werde sie nur dann, wenn Frauen extrem jung seien und ein deutliches Ungleichgewicht vorliege.

So präsent Altenberger derzeit auf den Leinwänden und Bildschirmen ist – ihr Privatleben bleibt ein Bereich, den sie bewusst für sich behält. 

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