Zusammenarbeit

Harry & Meghan: So schlecht ist neuer Netflix-Deal

12.08.2025

Es geht weiter mit der Zusammenarbeit, aber nicht so toll wie bisher.

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© Netflix
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Fans des Paares können sich freuen: Harry und Meghan haben ihre Zusammenarbeit mit dem Streaminganbieter Netflix verlängert. Der Herzog und die Herzogin von Sussex hätten einen mehrjährigen sogenannten First-Look-Vertrag unterzeichnet, teilte ihre Produktionsfirma Archewell Productions mit. Die Mitteilung wurde auf der Internetseite von Netflix veröffentlicht.

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Mit einem solchen Vertrag sichert sich der Streaminganbieter das erste Recht an Projekten von Prinz Harry und seiner Frau Meghan, produziert werden sollen Filme und Fernsehsendungen. Die beiden seien "stolz darauf, unsere Partnerschaft mit Netflix zu verlängern", sagte Meghan laut Mitteilung. Doch wie britische Medien berichten, soll der Deal weitaus schlechter für die Sussexes ausfallen, als bisher. Der erste Deal soll ihnen rund 100 Millionen Dollar in die Kassen gespült haben - davon können sie jetzt nur träumen, so die Sun.

Schlechterer Deal

Das bedeutet, dass Netflix nur für Projekte zahlen wird, die es zeigen möchte, anstatt eine einzige Vereinbarung über mehrere Millionen Dollar zu unterzeichnen, wie es 2020 der Fall war.

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The Sun kann jedoch auch berichten, dass der Streaming-Riese die Gemeinkosten von Archewell Productions übernehmen wird, einschließlich aller Kosten für Büros und Mitarbeiter.  

"Harry und Meghan sind einflussreiche Stimmen, deren Geschichten bei Zuschauern weltweit Anklang finden", begründete die für Inhalte verantwortliche Netflix-Managerin Bela Bajaria den Schritt. Auch die Marke "As Ever ", unter der Meghan Marmelade und andere Luxus-Lebensmittel verkauft, soll Teil der Zusammenarbeit sein.

Nach ihrem Rücktritt aus der Königsfamilie vor fünf Jahren hatten Meghan und Harry bereits einen Vertrag abgeschlossen. Noch in diesem Monat soll die zweite Staffel von Meghans Kochsendung erscheinen. Archewell Productions produziere auch eine Dokumentation über Waisenkinder in Uganda. Weitere Projekte sind in "aktiver Entwicklung". Das Verhältnis zu den Royals gilt als zerrüttet. 

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