Ausgeträumt

Harry & Meghans 100-Millionen-Deal steht vor dem Aus

22.07.2025

Der lukrative 100-Millionen-Dollar-Netflix-Deal von Prinz Harry und Meghan Markle steht offenbar vor dem Aus.

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© Getty Images
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Laut der britischen "Daily Mail" berichten Insider, dass nach enttäuschenden Zuschauerzahlen für ihre jüngsten Produktionen keine Verlängerung geplant ist. Meghans Lifestyle-Show "With Love, Meghan" soll es nicht in die Top 300 von Netflix geschafft haben, während Harrys Dokumentation über Polo nur rund 500.000 Zuschauer in sechs Monaten erreichte. Ein Netflix-Insider sagte: "Der Deal ist tot. Man wartet nur noch auf den Abspann."

Auch Meghans Marke "As Ever" bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Experten wie der Markenstratege Phillip Millar kritisieren laut "Daily Mail" die fehlende Authentizität und bezeichnen die Geschäftsidee als "kalkulierten Etikettenschwindel". Ihre Produkte wie Wein, Marmelade oder Teemischungen wirkten künstlich und wenig glaubwürdig. Ihre einstige Prominenz durch die Serie "Suits" und die Royals reiche laut Experten nicht aus, um langfristig eine starke Marke aufzubauen.

Hinzu kommt, dass Meghan selbst auf der E-Commerce-Plattform "ShopMy" kaum noch aktiv ist – ein lukrativer Einnahmeweg, den sie offenbar vernachlässigt. Insider vermuten, dass sie sich lieber auf "As Ever" konzentriert, obwohl deren wirtschaftlicher Erfolg ebenfalls zweifelhaft erscheint.

Vom Palast ins Finanzchaos? Harry & Meghan unter Druck

Finanziell stehen die Sussexes laut der britischen Zeitung unter Druck: Ihr Haus in Montecito koste jährlich rund 4 Millionen Dollar an Unterhalt, inklusive Hypothek, Personal, Steuern und Sicherheit. Die Netflix-Einnahmen dürften laut Quellen deutlich geringer ausgefallen sein als offiziell vermutet – vielleicht zwischen 10 und 15 Millionen Dollar für das Paar, so die britische Zeitung.

Netflix hat mit der Erfolgsdoku "Harry & Meghan" zwar ein starkes Produkt erhalten, doch insgesamt sehen Insider das Projekt eher als begrenzten Erfolg. Ob sich das Paar in Zukunft wirtschaftlich neu positionieren oder gar wieder dem Königshaus annähern wird, bleibt offen.

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