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Transfusionen, Krebstherapie: Traurige Enthüllungen - So hart kämpfte die Queen in letzten Monaten

09.09.2025

Neue Enthüllungen zeigen, dass Queen Elizabeth schwer krank war.

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Neue Berichte geben nun Einblick in die letzten Monate der britischen Königin: Elizabeth II. soll wohl ernster krank gewesen sein, als bislang angenommen. Sie litt unter einer Krebserkrankung, dem Multiplen Myelom.

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Doch das soll sie nicht abgebracht haben von einem großen Wunsch: Sie wollte ihr Platin-Jubiläumsjahr (70 Jahre seit ihrer Thronbesteigung) im Jahr 2022 so unbedingt feiern, dass sie Ärzte nach ihrer Krebsdiagnose anflehte, ihr Leben zu verlängern, wie aus heutigen Berichten hervorgeht.

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Hielt sich an Anweisungen

Die Monarchin unterzog sich sogar Bluttransfusionen und verzichtete auf ihre geliebten Gin Tonics, Gin Dubonnets und Martinis, um ihr Leben nach der niederschmetternden Nachricht im Jahr 2021 zu verlängern.


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An Krebs erkrankt

Die Diagnose eines Multiplen Myeloms, einer Form von Knochenmarkkrebs, kam nur wenige Wochen nach dem Tod ihres Mannes, Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, im Alter von 99 Jahren. 

Butler hat Buch geschrieben

Diese neuen Details kommen von Paul Burrell, langjähriger königlicher Butler und Freund der Königin in den folgenden Jahren: „Die Königin war in ihren letzten Tagen sehr geschwächt und lag größtenteils im Bett. Sie war 96 Jahre alt und hatte jede weitere Behandlung abgelehnt. Kurz nach dem Tod von Prinz Philip wurde bei ihr im Sommer 2021 Krebs diagnostiziert. Das war für sie so kurz nach seinem Tod verheerend. Ihre Beziehung war eine wahre Liebesgeschichte – ich habe das jeden Tag miterlebt.“

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Burrell, dessen Enthüllungsbuch "The Royal Insider" demnächst erscheint, erklärt darin, die Queen habe nur wenigen von ihrem Zustand erzählt und alle mussten schwören, kein Wort darüber zu verlieren. 

Als sie Anfang September 2022 starb hatte sie ihr Ziel erreicht, die Thronfeierlichkeiten noch zu erleben. Ärzte hatten ihr ursprünglich nur wenige Monate gegeben.

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