Vieles ist Fake

Marco rechnet mit DSDS ab: "Alles Mist"

13.04.2011

Der smarte Österreicher meint, dass bei DSDS nicht alles stimmt.

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© RTL / Stefan Gregorowius
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Immer Wirbel um DSDS . Jetzt meldet sich vermehrt der Österreicher Marco Angelini (26) zu Wort. Er gab der express.de ein Interview über die Zustände hinter den Kulissen der Castingshow. Laut ihm wird ganz schön geschummelt. Besonders drei Punkte stimmen laut ihm ganz und gar nicht.

Zu Strip-Club-Besuch gezwungen
So wollte Marco nicht mit Ardian Bujupi (19) in einen Stripclub gehen, habe aber keine Wahl gehabt: "Wir waren da nicht freiwillig. Wir wurden dorthin gefahren und dort einfach vor der Tür abgesetzt.“ Die beiden sollten sich vor der Kamera amüsieren, das gefiel dem angehenden Arzt allerdings nicht: "Ich wollte da nicht rein. Frauen sind für mich keine Objekte. RTL hat uns absichtlich so dargestellt, wie wir nicht sind." RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer bestreitet Angelinis Aussage: „Wir haben ihn nicht gezwungen, in die Bar hineinzugehen. Am Ende hat er’s freiwillig über sich gebracht…“

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Keine Werbung für alle
Unfair fand Marco den Umstand, dass nur Pietro Lombardi (18) und Sebastian Wurth (16) in der Show "Let's Dance" auftauchen durften. Angelini: "Wir wären aber alle gerne hingegangen. Wir durften aber nicht."

Berechnende Jury
Auch mit der Jury geht Marco Angelini hart ins Gericht. Er meint, dass die Urteile berechnend wären und die Zuschauer steuern sollen. "Das ist alles Mist, den ich mir da anhören muss. Am Anfang war ich angesagt, da wurde ich gelobt. Jetzt mach ich das Gleiche - und werde niedergemacht.“ Von Dieter Bohlen musste sich Marco Angelini zuletzt viel Kritik anhören.

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