VP-Chef Michael Spindelegger setzt nun im Nationalratswahlkampf auf ein populäres Thema: „Weniger Kosten, mehr fürs Leben“.
Konkret verspricht er den Österreichern vor der Nationalratswahl am 29. September, dass durch einen ausgeklügelten Plan jeder Haushalt „980 Euro mehr im Jahr“ erhalten könne.
Konkret soll das über Gebührensenkungen passieren:
Spindelegger möchte laut Eigenangaben künftig eine „Gebührenbremse nach Vorbild der Schuldenbremse als Gesetz beschließen“. Damit sollen „Auswüchse, wie sie in Wien passieren, verhindert werden“, tönt der VP-Chef. Um auf die 1.000 Euro Einsparungen zu kommen, bedarf es freilich mehr.
Gesundheit, Arbeit und Erdgasautos zum Sparen
Laut ÖVP käme die Ersparnis so zustande:
100 Euro durch weniger Gebühren.
80 Euro durch Senkung der Lohnnebenkosten. Hier sollen die Kassenbeiträge um 0,15 % sinken.
50 Euro durch schärfere Wettbewerbskontrollen – die Bundeswettbewerbsbehörde soll aufgewertet werden.
60 Euro durch Einsparungen im Gesundheitsbereich, etwa durch Vorsorge.
350 Euro durch mehr Mobilität.
100 Euro bei Lebensmitteln.
240 Euro durch geringere Heizkosten, die durch Energieeffizienz entstehen und durch die Umstellung auf Erdgasautos.
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