Nachdem die rot-schwarze Koalition vergangene Woche auf Harmonie pur – wegen des Hochwassers und des Golan-Abzuges – setzen musste, geht es ab jetzt wieder um Wahlkampf.
Wie in dieser Kolumne angekündigt, wird die SPÖ einen neuen Anlauf zur Fortführung der Bankenabgabe und zur Einführung neuer „Reichensteuern“ starten.
Nun soll die Retourkutsche der Schwarzen folgen. Die ÖVP will erneut mit „neuen Themen“ punkten, berichtet ein VP-Stratege.
Und dabei möchte VP-Vizekanzler Michael Spindelegger auch „bewusst rote Themen“ spielen, erklärt der Stratege.
Dass die ÖVP die SPÖ in Belangen der Sozialpolitik oder des Wohnens nicht wirklich überholen kann – dort haben die Roten in Umfragen stets Bestwerte –, wissen auch die schwarzen Wahlkampfmanager. Allerdings sei es ihr Ziel, „die Themen der SPÖ so teilweise zu neutralisieren“.
Eine starke Rolle wird dabei für ÖVP-Innenministerin und ÖAAB-Chefin Johanna Mikl-Leitner vorgesehen. Sie soll die schwarze Klassenkämpferin gegen den roten Klassenkampf sein.
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