Die Fremdsprachenkenntnisse unserer Politiker sind oft dürftig. Eine parlamentarische Anfrageserie zeigt jetzt: Die Minister Karlheinz Töchterle (ÖVP), Maria Fekter (ÖVP), Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) holten sich in Englisch Nachhilfe. Fekter gab für vier Englischeinheiten 432 Euro aus, Töchterle war die Aufbesserung seiner Sprachkenntnisse 1.728 Euro wert. In insgesamt 61 Unterrichtseinheiten polierte Mikl-Leitner für 2.196 Euro ihr Wissen auf. Am meisten gab Heinisch-Hosek aus: Die Kosten für ihren Englischkurs beliefen sich auf 3.996 Euro.
Peinlich Heimische Politiker traten schon öfter in sprachliche Fettnäpfchen. Finanzministerin Fekter sorgte mit ihrem Sager „shortly, without von delay“ für Lacher. Der ehemalige Verkehrsminister Gorbach war mit folgenden Worten auf Jobsuche: „The world in Vorarlberg is too small.“ Und Ex-Innenminister Strasser verwirrte mit: „My political is in the center of the political.“
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