Dokumentationsstelle
SCHOCK-BERICHT enthüllt: 41,5 % mehr islamistische Tathandlungen in Österreich
28.08.2025Der neue Jahresbericht der Dokumentationsstelle Politischer Islam (DPI) enthüllt, wie Islamisten sowohl online als auch auf Österreichs Straßen ihre Propaganda verbreiten und gezielt Jugendliche ansprechen.
Islamistische Propaganda dringt immer tiefer in den österreichischen Alltag ein. Der aktuelle DPI-Bericht dokumentiert, wie extremistische Netzwerke nicht nur in sozialen Medien, sondern zunehmend auch im Straßenbild sichtbar werden – und dabei geschickt jugendkulturelle Codes nutzen.
215 Tathandlungen
Insgesamt 215 islamistische Tathandlungen gab es 2024 laut Verfassungsschutz. Das ist ein enormer Anstieg von 41,5% zum Vorjahr.
Die Strategie der Extremisten ist perfide: Sie instrumentalisieren weltpolitische Ereignisse für ihre Zwecke und versuchen, jede Kritik am Politischen Islam als Angriff auf die gesamte muslimische Gemeinschaft umzudeuten. Besonders alarmierend: Im öffentlichen Raum tauchen vermehrt islamistische Symbole auf – darunter das von der Terrororganisation Hamas verwendete rote Dreieck zur Feindmarkierung.
"Gewaltlegitimierende Narrative"
Laut DPI-Direktorin Lisa Fellhofer zeigt der Bericht „islamistische Einflussnahmen auf unterschiedlichen Ebenen". Die Extremisten nutzen einen gefährlichen Mix aus Online-Propaganda, Straßenaktionen und Lifestyle-Produkten. Ihr Ziel: Die Verbreitung eines Weltbilds, das westliche Demokratien dämonisiert, antisemitische Ressentiments schürt und gewaltlegitimierende Narrative fördert.
Besonders brisant: Verschiedene islamistische Strömungen überwinden ihre ideologischen Differenzen, um gemeinsame Feindbilder – den Westen, Säkularismus oder die Gleichstellung von Mann und Frau – wirksamer zu bekämpfen. Diese unheilige Allianz treibt ein Gegenmodell zur liberal-pluralistischen Gesellschaft voran und spaltet gezielt die Gesellschaft.
Im Netz und auf der Kleidung verbreiten Islamisten ihre Botschaften
Im digitalen Raum agieren zahlreiche Influencer, die ihre Propaganda vornehmlich an Jugendliche richten. Sie nutzen den Israel-Palästina-Konflikt oder die Situation in Syrien, um extremistische Narrative zu streuen. In sozialen Medien kursieren Inhalte, die Terror relativieren oder glorifizieren – während Kritik pauschal als „Islamophobie" abgetan wird.
Noch beunruhigender: Unternehmen mit salafistischem Hintergrund verkaufen ihre Mode und Lifestyle-Produkte nicht mehr nur online, sondern auch in eigenen Geschäften. Neben Kleidung mit islamistischen Slogans bieten sie einschlägige Literatur an. Die Betreiber sind Teil eines gut vernetzten salafistischen Ökosystems, das von Alltagsfragen bis zur Terrorbefürwortung reicht.
Der vollständige DPI-Jahresbericht kann auf www.dokumentationsstelle.at abgerufen werden. Die Dokumentationsstelle setzt verstärkt auf Forschungskooperationen, um der wachsenden Bedrohung durch islamistische Netzwerke entgegenzuwirken.