Reisen und dabei Gutes tun

Besondere Erlebnisse auf den Philippinen

15.11.2021

7.641 Inseln, und keine ist wie die andere: Die Philippinen bestechen mit palmengesäumten Traumstränden, sattgrünen Reisterrassen, tropischen Regenwäldern, aufregenden Metropolen und endlosen Erlebnissen.

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© Philippine Department of Tourism
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Spannende Projekte machen es möglich, den Inselstaat abseits der Touristenpfade zu entdecken und dabei sogar Gutes zu tun. Stets garantiert: Authentische Erlebnisse und Begegnungen, die mitten ins Herz treffen.

 

Selfies mit Stummelschwanzpapageien: Das Masungi Georeservat

 

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Naturschutzgebiet, Zufluchtsort für seltene Wildtiere und dazu ein echter Social-Media-Hotspot: Das Masungi Georeservat auf der Insel Luzon. Inmitten der weitläufigen Regenwälder von Rizal ragen hier stachelige Karst-Steinspitzen in den Himmel. Bei einem typischen Mittagessen erzählen die Bewohner:innen ihren Gästen unvergessliche Geschichten, die sich um dieses einzigartige Fleckchen Erde ranken. Das begehrte Selfie in der riesigen Hängematte, schwebend über endlos grüner Weite und vor der Kulisse bizarrer Steinformationen, gibt es übrigens gratis dazu.

 

Im Mangroven-Himmel: Bojo River, Cebu

© Philippine Department of Tourism

 

Eine Flusskreuzfahrt auf dem Bojo River auf der Insel Cebu lässt nicht nur ins Wasser, sondern auch in den Alltag der Einheimischen und die üppige umgebende Natur eintauchen.
Hier wachsen 22 verschiedene Mangrovenarten auf einem Fleck – voller Stolz teilen die Einheimischen ihr Wissen rund um die Natur. Interaktive Workshops bieten Einblicke in die Kultur und Traditionen. Das Motto dabei: Selbst Hand anlegen und Erinnerungen gestalten.

 

„Surfing for Sustainability“ auf Siargao

 

© Philippine Department of Tourism

 

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Die Insel Siargao gilt als das Surfmekka schlechthin. Wer nicht nur auf den Wellen reiten, sondern auch Eiland und Leute kennenlernen möchte, ist auf der organischen Bayatakan Farm bestens aufgehoben. Im Rahmen des Farm-to-Table-Projektes kann man hier nicht nur übernachten und einheimische Gerichte kosten, sondern direkt dabei helfen, Produkte anzupflanzen, zu ernten und lokale Köstlichkeiten zuzubereiten – bevor es nach einem gemeinsamen Mahl gut gestärkt zurück aufs Board geht.

 

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Touristen in der Bratpfanne

 

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Nach so vielen Erlebnissen ist es an der Zeit für etwas Erholung. Traditionell passiert das auf den Philippinen bei einem heißen „Kawa“-Bad. Seinen Ursprung hat das typische Bad in einem riesigen Metallkessel, der tatsächlich an eine Bratpfanne erinnert, in einem kleinen Ort nahe dem Calauagan River auf den Westlichen Visayas. Einst wurde in der Kawa Zucker hergestellt, heute baden Einheimische und Touristen mit Blick über die Reisterrassen in mit Blättern, Blüten und Ingwer angereicherten Wasser unter freiem Himmel, um ihre Muskeln zu entspannen.

 

Weitere unvergessliche Reiseerlebnisse auf den Philippinen gibt es auf www.morefunphilippines.de
  

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