Bayern gewinnen Mega-Krimi

Das DFB-Pokalfinale zwischen Bayern und Dortmund brachte einen rassigen Cup-Fight mit dem besseren Ende für Bayern. Der Mega-Krimi ging nach 0:0 ins Elfmeterschießen wo die Bayern mit 4:3 die Nerven bewahrten. Alaba spielte bei den Bayern durch, trat aber nicht zum Elfmeterschießen an. Vielleicht eine taktische Variante von Pep Guardiola um BVB-Tormann Bürki zu überraschen.

Die Bayern waren in dem Cup-Krimi überlegen und spielten sich vor allem in der zweiten Halbzeit zahlreiche Chancen heraus. Es blieb beim 0:0. Verlängerung und Elferschießen waren nichts für schwache Nerven. Douglas Costa verwertet schließlich den entscheidenden Penalty. Damit feierte Bayern-Coach Pep Guardiola mit dem Double einen würdigen Abschluss, er wechselt zu Manchester City.

Bayern dominant
Die Bayern kontrollierten das Geschehen über weite Strecken, mussten aber vor den Dortmunder Gegenstößen auf der Hut sein. Weil es aber keinem Team gelang, den Ball ins gegnerische Tor zu befördern, musste schließlich das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen.

Dortmundern versagen Nerven
Nachdem für Dortmund Sven Bender und der Innenverteidiger Sokratis verschossen hatten, machte Douglas Cost alles klar. Zuvor hatte nur Joshua Kimmich bei Bayern vergeben, Arturo Vidal, Robert Lewandowski und Thomas Müller verwandelten ihre Versuche hingegen sicher. Somit durften die Bayern nach der 26. Meisterschaft auch den 18. Cupsieg bejubeln.

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