Nach fehlender Einigung im Streit um Gehalt

Barca muss Messi und Co. den Lohn kürzen

27.03.2020

Der FC Barcelona musste nach gescheiterten Gehaltsverhandlungen hart durchgreifen.

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Nach dem Scheitern von Verhandlungen über einen Gehaltsverzicht mit seinen Stars hat der FC Barcelona dem Team und vielen Mitarbeitern die Arbeitszeit und damit den Lohn gekürzt. Der spanische Fußballmeister begründete die Eingriffe in die Verträge mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie. Laut spanischem Recht können Unternehmen im Falle höherer Gewalt zu solchen Mitteln greifen.

Zuvor hatte der Club mit den Profis um Superstar Lionel Messi keine Einigung über eine freiwillige Gehaltskürzung erzielen können, wie spanische Medien berichteten. Es wird erwartet, dass weitere spanische Erstligisten dem Beispiel des FC Barcelona folgen.

Messi wurde laut einem Medienbericht bereits zuvor selbst aktiv: Er spendete eine Million Euro an zwei Krankenhäuser - an eines in der katalanischen Metropole und an ein anderes in seiner argentinischen Heimat.

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