WM-Qualifikation
ÖFB-Präsident glaubt fest an Leuchtpunkt für Österreich
10.11.2025Jetzt kribbelt’s bei Josef Pröll!
Kurz vor den entscheidenden WM-Quali-Spielen gegen Zypern (Samstag) und Bosnien (Dienstag) sprüht der ÖFB-Aufsichtsratschef nur so vor Optimismus: „Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir es schaffen – weil wir es in der eigenen Hand haben!“
28 Jahre Warten sind genug
Schon ein Sieg in Limassol könnte das ganz große Fußball-Wunder bringen! Gewinnt Rangnicks Team auf Zypern und lassen die Bosnier kurz darauf gegen Rumänien Punkte liegen, steht Österreich nach 28 Jahren wieder bei einer Weltmeisterschaft! Spätestens im ausverkauften Happel-Stadion soll dann alles klargemacht werden. Pröll: „Das werden ganz wichtige Tage für Fußball-Österreich.“
Pröll spürt Euphorie
Der ÖFB-Boss schwärmt von einer Quali mit „Markpunkten“ – den Siegen gegen Rumänien, Bosnien und dem Rekordsieg über San Marino. Nur die bittere Last-Minute-Pleite in Bukarest schmerzt noch. Trotzdem: „Hätte uns jemand vor ein paar Monaten gesagt, dass wir zwei Spiele vor Schluss so dastehen – wir hätten sofort unterschrieben!“ Und nicht nur Pröll spürt die Euphorie: „Ich merke überall, wie groß der Optimismus im Land ist. Die Leute glauben an die WM – das gibt uns und der Mannschaft enorm viel Kraft!“
Sehnsucht nach Positivem
Kommt das große Happy End, sieht Pröll sogar mehr als nur Fußballglück: „Nach Corona, Wirtschaftskrise und Kriegen wäre das ein Leuchtpunkt für ganz Österreich. Die Menschen sehnen sich nach etwas Positivem – und wir können ihnen das geben!“