Normalerweise ist Cristiano Ronaldo Real Madrids Sieggarant, am Samstag jedoch avancierte der Portugiese zum Spielverderber für den spanischen Fußball-Rekordmeister. Der bald 28-Jährige köpfelte den Ball nach einem Corner ins eigene Tor und besiegelte damit eine peinliche 0:1-Auswärtsniederlage beim Abstiegskandidaten Granada.
Trainer Jose Mourinho
verzichtete nach dem Schlusspfiff allerdings auf Kritik an seinem Superstar und nahm dafür andere Kicker in die Pflicht. "Es gibt Spieler, bei denen ich verstehe, dass sie nach dem Barcelona-Spiel am Mittwoch müde waren. Aber es gibt andere, die am Mittwoch nicht gespielt haben und trotzdem müde waren."
Schlechteste Saisonleistung Im Gegensatz zum Cup-"Clasico"
standen Sergio Ramos, Fabio Coentrao, Luka Modric, Gonzalo Higuain und Angel di Maria in Granada in der Startformation und waren mitverantwortlich für die möglicherweise schlechteste Saisonleitung von Real. "Die erste Hälfte war grauenhaft. Nach dem Seitenwechsel haben wir uns zwar gesteigert, aber es hat nicht mehr gereicht", erklärte Mourinho, dessen Mannschaft nach Verlustpunkten gerechnet schon 18 Zähler hinter dem FC Barcelona (am Sonntag in Valencia) lag.
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