Verlässt er Salzburg?

Schmidt ist mit Frankfurt (fast) einig

15.04.2014

Eintracht Frankfurt will jetzt sogar 1,3 Millionen Euro Ablöse zahlen.

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In der Lavanatal-Arena steigt am Mittwoch der Cup-Viertelfinal-Hit zwischen WAC und Salzburg. Doch Gesprächsthema Nummer eins beim Meister ist der mögliche Abschied von Trainer Roger Schmidt, der in die deutsche Bundesliga gelockt wird. Ganz heiß: Eintracht Frankfurt will ihn unbedingt, bei Stuttgart und Leverkusen steht er auch zur Diskussion.

Schmidt will sich mit dem Double verabschieden
Von Frankfurt soll Schmidt bereits einen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen haben - doch er zögert noch. Hauptgrund: Der morgige Hit beim WAC. Der Deutsche will nicht noch mehr Unruhe in die Mannschaft bringen und sich aus Salzburg mit dem Double verabschieden. Durchaus möglich aber, dass er sich am Donnerstag erklärt. Da ist in Salzburg die offizielle Pressekonferenz vor dem nächsten Bundesligaspiel. Aus Frankfurt ist zu hören, dass sich Schmidt schon für die Eintracht entschieden haben soll. Das behaupten auch Insider, die den deutschen Meistermacher sehr gut kennen. Die Zeichen stehen auf Abschied.

Eintracht von Labbadia und Fink nicht überzeugt
Das Problem: die von Red Bull geforderte Ablöse von 1,3 Millionen Euro. AG-Vorstand Bruchhagen hat sich dagegen ausgesprochen, sie zu zahlen. Doch der Aufsichtsrat will einlenken. Sportdirektor Hübner ist von Schmidt vollkommen überzeugt, was er von den anderen Kandidaten Labbadia und Fink nicht ist.


 
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