Nach Fäkal-Fauxpas:

UFC-Fighterin soll für Windeln werben

02.07.2017

Justine Kish machte sich während eines Kampfs in die Hose und die ganze Welt sah zu.

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© Screenshot/Twitter
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Dieser Kampf ging um die Welt, allerdings weniger aufgrund der sportlichen Leistung, als vielmehr aufgrund des Aussetzens bestimmter Körperfunktionen. Ein Mitschnitt des UFC-Kampfs zwischen Felice Herrig und Justine Kish ging viral, als Kish währenddessen ihren Darm auf der Matte entleerte.

Die Kampfsportlerin reagierte darauf aber gelassen und schrieb auf Twitter: „Shit happens“. Jetzt kann Kish allerdings aus „Schei**e Geld machen“. Denn eine Firma für Erwachsenenwindeln ist nun an sie herangetreten und will sie als Werbegesicht und Markenbotschafterin verpflichten. „Dude Wipes“ hat bereits UFC-Kämpfer gesponsert und bot ihr über Twitter lebenslang Gratis-Windeln an.  

Anstatt dieses, anfänglich als Witz abgetanes, Angebot sofort zu verwerfen, überlegt Kish nun tatsächlich, es anzunehmen und die Stigmata bezüglich Windeln zu verändern. „Ich bin wirklich am Überlegen, weil wir könnten ein bisschen Spaß haben und das Produkt weniger peinlich und lustiger machen“, wird Kish im „Dailystar“ zitiert.

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