Leichtathletin Beate Schrott muss noch rund zehn Tage auf intensive Belastungen verzichten und wird voraussichtlich erst Ende des Monats wieder ins Wettkampfgeschehen zurückkehren. Die Hürdensprinterin hatte sich am 23. Juni beim Aufwärmen für die Team-EM am linken Oberschenkel verletzt. Seit Anfang dieser Woche kann die 25-Jährige zwar wieder leicht trainieren, Schnellkrafteinheiten seien vorläufig aber noch nicht möglich, das ergab laut ÖLV-Angaben eine ärztliche Untersuchung am Donnerstag.
Der Bluterguss im Oberschenkel sei mittlerweile verschwunden, nun gelte es, sich langsam wieder an Intensivbelastungen heranzutasten. Endgültig Grünes Licht soll eine weitere MR-Untersuchung am 15. Juli bringen. Mit den nächsten Wettkampfeinsätzen rechne Schrott am Monatsende, so ÖLV-Generalsekretär Helmut Baudis am Freitag. Ihre Teilnahme an der WM in Moskau (10. - 18. August) sei damit keineswegs in Gefahr.
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