ÖSV-Adler total abgeschirmt

Morgi: Er macht schon wieder Reha

17.01.2014

Ärzte von Morgis Fortschritten begeistert: "Es geht ihm sehr gut."

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Donnerstag Mittag war es so weit: Thomas Morgenstern checkte in der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt ein. Nach dem Transport vom UKH in Salzburg, wo der Skisprungstar zunächst nach seinem schweren Sturz am Kulm behandelt worden war, folgt hier Phase II der Therapie. „Es geht ihm überraschend gut“, sagt Josef Obrist, der Primar des UKH Salzburgs. In den nächsten Tagen werden die Ärzte in Klagenfurt zahlreiche Spezialuntersuchungen und Auswertungen vornehmen.

Management: "Morgi braucht absolute Ruhe"
Sein Management betonte in einer Aussendung: „Wie bereits am Montag bei der Pressekonferenz in Salzburg angesprochen, benötigt Thomas vor allem Ruhe, um den Heilungsprozess nicht zu stören.“

Deshalb bat das Morgenstern -Lager um Manager Hans Gschwendtner auch die Medien darum, die Klinik nicht unnötig zu belagern. Man will keine Zustände wie bei Schumi – dort stehen noch immer zig TV-Übertragungswagen vor der Klinik im französischen Grenoble. Morgensterns PR-Mann Christian Reiter appelliert: „Aus medizinischer Sicht gibt es derzeit keine Neuigkeiten. Tägliche Stellungnahmen seitens der Ärzte sind nicht möglich.“

Bis mindestens Mitte nächster Woche soll „Morgi“ in Klagenfurt absolute Ruhe genießen können. Dann will er sich erstmals zu seinem Gesundheitszustand äußern. Gute Besserung!

 

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