Olympia

Rogan: Mit Gold gibt es heißen Sex

23.07.2012

Heiße Diskussion um Sex im olympischen Dorf. Alle bestätigen das wilde Treiben im Dorf.

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© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
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Langsam kehrt Leben ins olympische Dorf ein. Immer mehr Athleten trudeln in der Geisterstadt neben dem großen Olympiapark ein. Von den Balkonen hängen einzelne Fahnen, die Straßen und Wege sind noch fast leer. Das wird sich aber rasch ändern. Und dann werden auch die von den Organisatoren zur Verfügung gestellten 150.000 Kondome, die es in den medizinischen Einrichtungen zur freien Entnahme gibt, zum Einsatz kommen.

In der Vorwoche packte US-Torhüterin Hope Solo aus und sagte, was Sache ist (ÖSTERREICH berichtete): „Es gibt jede Menge Sex bei Olympia. Ich habe Sportler gesehen, die es auf der Wiese machten oder zwischen den Gebäuden.“

Das bestätigte auch Markus Rogan, der schon bei drei Olympischen Spielen dabei gewesen ist: „Wenn du was willst, dann bekommst du es im Dorf. Wer es nötig hat, der kann dort gscheit anpacken.“

„Der Sex im Dorf ist nationenübergreifend“
Der ehemalige deutsche Hockeyspieler Christian Blunck ist jetzt als Eurosport-Kommentator dabei. Er erklärt, warum es bei Olympia besonders zur Sache geht: „Es gibt keine Ehefrauen, keine Freundinnen, keine Presse, aber die am besten trainierten Sportlerinnen der Welt.“ Hauptsächlich Sportler, die ihre Wettkämpfe schon hinter sich haben, lassen es richtig krachen. Blunck: „Der Sex im Dorf ist nationenübergreifend.“ Der deutsche Handballer Michael Kraus erklärt: „Man lebt Monate wie ein Mönch für den Erfolg – wenn man es dann geschafft hat, ist der Nachholbedarf groß. Das muss muss man auch jedem Olympiasieger nachsehen. Wenn das kein Grund für Rock’n Roll ist, was dann?“

Für die Sieger geht auch bei der ausgelassenen Schlussfeier die Post ab. Rogan: „Mit einer Goldmedaille um den Hals kannst du 500 Mädels haben.“

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