Elefanten-Leid in Thailand

06.07.2020

Baby-Elefanten werden von ihren Müttern getrennt, in Ketten gelegt und geschlagen, um für Touristen gefügig zu sein.

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Die Tierschutz-Organisation World Animal Protection publiziert ein Video, dass das Elend und Leid von jungen Elefanten in Thailand zeigt, um durch Menschen kommerziell im Tourismus ausgenutzt zu werden. So werden Elefanten-Babys von ihren Müttern gewaltsam getrennt, mit Elefanten-Haken geschlagen und ihre Füsse in Ketten gelegt. Diese Maßnahmen dienen dazu, die kleinen Elefanten zu unterwerfen, um sie so auf ihr späteres Leben als Touristen-Attraktion und Reit-Tiere vorzubereiten.

Laut Schätzungen werden rund 2.800 Elefanten in Thailand in Gefangenschaft gehalten und trainiert, um kommerziell ausgebeutet zu werden. Dafür werden sei von ihren Besitzern und Haltern traumatisiert und gebrochen, um sie Touristen als gefügig gemachte wilde Tiere erlebbar zu machen.

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Nächste Ausgabe Unsere Tiere: 12. Juli, 18:30 Uhr.

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