Die schwache Konjunktur in Großbritannien macht auch vor den vornehmsten Bio-Bauern nicht halt. Prinz Charles musste seinen Hof-Laden in der Grafschaft Gloucestershire wegen sinkender Nachfrage schließen. Das Geschäft habe keinen Gewinn abgeworfen und sei finanziell nicht mehr über Wasser zu halten, verkündete eine Sprecherin des Thronfolgers am Dienstag.
Der für seine grünen Neigungen bekannte Blaublütler hatte den Laden vor acht Jahren eröffnet und verkaufte dort selbst gezogenes Obst und Gemüse. Das war zwar wohlschmeckend, hätte aber wegen seiner wilden Form nie den Weg in die Regale eines herkömmlichen Supermarktes gefunden. Und weil es schon immer etwas teurer war, einen besonderen Geschmack zu pflegen, mussten Kunden des Prinzen tiefer in die Tasche greifen als die anderer Krämer.
Kleiner Trost für die Liebhaber königlicher Bio-Kost: Sie können die Produkte von Charles' Hof weiter im Internet bestellen - kistenweise.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.