Jesus Christus starb am 3. April 33. Das hat eine Studie über Erdbeben-Aktivitäten am Toten Meer jetzt enthüllt. Im Matthäus-Evangelium heißt es, dass die Erde bebte, als Jesus nach der Kreuzigung tot am Boden gelegen ist. Deswegen haben Wissenschaftler des Deutschen Forschungszentrums für Geowissenschaften Ablagerungen in den Sedimentschichten am Toten Meer untersucht.
Dabei entdeckten sie Hinweise auf zwei schwere Erdbeben, die die Region vor ungefähr 2000 Jahren erschütterten. Eines war 31 vor Christus, das zweite in der Zeit zwischen 26 und 36 nach Christus. Weil zu jener Zeit Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war, muss im Matthäus-Evangelium von dem zweiten Beben die Rede sein.
In allen vier Evangelien heißt es, dass Jesus an einem Freitag gekreuzigt wurde. Wenn man zudem den jüdischen Kalender und astronomische Berechnungen miteinkalkuliert, bleibt als einzige Möglichkeit der 3. April 33 als Sterbedatum von Jesus Christus übrig.
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