Auch nach mehr als 20 Jahren kommen noch Gräueltaten aus der Ära des irakischen Präsidenten Saddam Hussein ans Licht. Nördlich der schiitischen Pilgerstadt Najaf ist ein Massengrab mit etwa 500 Leichen entdeckt worden. Bei den Toten handelt es sich nach Untersuchung der Menschenrechtskommission um Menschen, die während des Aufstandes 1991 von den Regierungstruppen getötet worden waren.
Kommissionsmitglied Fadhel al-Gharawi sagte am Dienstag in Najaf, mit DNA-Tests solle die Identität der Opfer festgestellt werden. Nach dem Golfkrieg von 1991 hatten sich die Schiiten und Kurden gegen Saddam erhoben.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.