Schwere Monsunregenfälle und Überschwemmungen haben in Pakistan innerhalb von drei Tagen mindestens 69 Menschen in den Tod gerissen. Besonders betroffen war der Süden der Provinz Punjab, wo Flüsse und Kanäle über die Ufer traten, wie ein Sprecher des pakistanischen Katastrophenschutzes am Montag mitteilte. Rund 7.000 Häuser seien zerstört oder beschädigt worden. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter steigt, da auch für die kommenden Tage heftige Niederschläge vorhergesagt wurden.
Nach offiziellen Angaben waren bereits in den vergangenen Wochen in den nördlichen Landesteilen rund 30 Menschen bei Monsun-Unwettern ums Leben gekommen. 2010 waren bei einer Jahrhundertflut in Pakistan rund 2.000 Menschen getötet und über 18 Millionen vertrieben worden.
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