Es gab vier Treffen

Pikante Russen-Beichte des Trump-Schwiegersohns

24.07.2017

Kushner bestreitet in Erklärung vor Anhörung im US-Senat aber jegliche geheimen Absprachen. 

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In der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump hat dessen Schwiegersohn Jared Kushner vier Treffen mit russischen Vertretern eingeräumt. In einer Erklärung vom Montag bestritt der Präsidenten-Berater im Weißen Haus aber jegliche geheimen Absprachen, um Trump zum Sieg bei der US-Präsidentenwahl zu verhelfen, wie US-Medien berichteten.
 
   In dem Bericht vor seiner Anhörung im Geheimdienstausschuss des Senats beschreibt Kushner demnach seine Kontakte, etwa zum russischen Botschafter Sergej Kisljak, als normal.
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