Kushner bestreitet in Erklärung vor Anhörung im US-Senat aber jegliche geheimen Absprachen.
In der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump hat dessen Schwiegersohn Jared Kushner vier Treffen mit russischen Vertretern eingeräumt. In einer Erklärung vom Montag bestritt der Präsidenten-Berater im Weißen Haus aber jegliche geheimen Absprachen, um Trump zum Sieg bei der US-Präsidentenwahl zu verhelfen, wie US-Medien berichteten.
In dem Bericht vor seiner Anhörung im Geheimdienstausschuss des Senats beschreibt Kushner demnach seine Kontakte, etwa zum russischen Botschafter Sergej Kisljak, als normal.