Fremdgeh-Skandal

"Kiss-Cam" kann Tech-Boss bis zu 30 Millionen kosten!

21.07.2025

Es war ein Moment der Leidenschaft – mit womöglich verheerenden Folgen: US-Tech-Boss Andy Byron (50) wurde am 16. Juli während eines Coldplay-Konzerts im ausverkauften Gillette-Stadion in Boston in einer pikanten Szene ertappt

Zur Vollversion des Artikels
© X
Zur Vollversion des Artikels

Die sogenannte „Kiss Cam“ filmte Andy Byron, den Chef des milliardenschweren Datenanalyse-Unternehmens Astronomer eng umschlungen mit seiner Personalmanagerin Kristin Cabot. Die Szene flimmerte live über die Stadionleinwand – vor 60.000 Fans. Sekunden später war der Skandal perfekt. Während Byron noch versuchte, sich ducken – und Cabot sich erschrocken die Hände vors Gesicht schlug – war es bereits zu spät: Die außereheliche Affäre war öffentlich gemacht. Und die Folgen lassen nicht lange auf sich warten. Nur kurz nach dem Kuss-Desaster strich Byrons Ehefrau Megan Kerrigan Byron den Nachnamen ihres Mannes aus ihrem Facebook-Profil. Jetzt heißt sie nur noch Megan Kerrigan – ein deutliches Zeichen. Inzwischen sind sogar alle ihre Social-Media-Accounts verschwunden – in den USA oft ein stilles Vorzeichen für eine bevorstehende Scheidung.

 

Im Netz kursieren bereits Fake-Accounts mit Megans Namen, die dubiose Aussagen über die Ehe verbreiten. Offiziell ist zwar noch nichts bestätigt, doch die Hinweise auf eine Ehekrise sind kaum zu übersehen. Und sollte es zur Scheidung kommen, könnte es für Andy Byron richtig teuer werden. Laut Schätzungen der „Economic Times“ wird Byrons Vermögen auf rund 70 Millionen Dollar (etwa 65 Mio. Euro) beziffert. Da der US-Bundesstaat Massachusetts bei Trennungen eine 50/50-Regelung vorsieht, stünden Megan im Falle einer Scheidung theoretisch bis zu 30 Millionen Euro zu – sofern kein Ehevertrag existiert, der das anders regelt.

© X

Doch nicht nur Byrons Ehe steht vor dem Aus – auch seine Karriere. Medienberichten zufolge soll er bereits seinen Posten bei Astronomer verloren haben. Und auch seine Affären-Partnerin, Kristin Cabot, scheint Konsequenzen zu ziehen: Ihr LinkedIn-Profil ist inzwischen gelöscht. Pikant: Laut der „New York Post“ kaufte Cabot gemeinsam mit ihrem Ehemann, Andrew Cabot (CEO der Rum-Marke „Privateer“), noch vor wenigen Monaten ein Haus im Wert von 1,9 Millionen Dollar in der Küstenstadt Rye (New Hampshire). Ob das Paar zu Zeitpunkt des Konzerts noch zusammen war, ist unklar.

Zur Vollversion des Artikels