Skandal an Schule

Schüler entdeckten sexy Video ihrer Lehrerin

16.01.2008

Schüler an einer britischen Privatschule entdeckten sexy YouTube-Videos ihrer attraktiven Lehrerin.

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Eine attraktive Lehrerin an einer britischen Privatschule wurde nun von ihrer Vergangenheit eingeholt. Bevor sie in den Lehrerberuf eingestiegen ist, hatte sie im Rahmen ihrer Model-Tätigkeit an TV-Spots mitgearbeitet, die bei uns in Österreich als Soft-Pornos gelten würden.

Vor allem die Jungs in ihrer Klasse freuten sich über die pikante Entdeckung.

Teure Privatschule, billige Schmähs
Ein Schuljahr an der Stockport Grammar in Greater Manchester kostet umgerechnet fast 10.000 Euro. Da wollen die Schüler natürlich etwas geboten bekommen. Damit haben die Eltern aber nicht gerechnet: die Englisch-Lehrerin Sarah Green steht nun im Mittelpunkt eines Sex-Skandals.

Eltern völlig außer sich
Die Kids an der Schule entdeckten heiße Werbe-Videos auf YouTube, auf denen gezeigt wird, wie die Lehrerin simulierten Sex mit Baurarbeitern hat.

Die Eltern sind empört. Eine Mutter sagte völlig außer sich: “Das ist moralisch untragbar! Schrecklich – absolut schrecklich! Wir dachten, es sei eine gute Schule.“

Ein anderer Elternteil sagte: “Es scheint, ihr Charakter passt nicht gut in eine derartig hoch angesehene Schule.“

© YouTube

Diese Frau unterrichtet sonst nur Englisch. (Foto: YouTube)

Sexy Werbe-Video auf YouTube
Im heißen Werbe-Film wird die Strapazierfähigkeit von Arbeitsbekleidung zur Schau gestellt, indem ein Arbeiter mit einer Büroangestellten Sex hat. Die Kids konnten ihren Augen nicht trauen, als sie die laszive Sex-Darstellerin als ihre eigene Lehrerin erkannten.

Schüler konfronierten Lehrerin mit Sex-Video
Natürlich konnten die Jungs das geheime Sex-Video nicht für sich behalten und konfrontierten damit ihre Frau Lehrerin. Einer von ihnen erzählte lachend, wie er ihr gegenüberstand: "Sie hat natürlich versucht, alles abzustreiten, man konnte aber genau sehen, dass es ihr peinlich war. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich es wird, wenn wir damit zum Schuldirektor gehen!“

Direktor: „Vergangenheit unseres Lehrpersonals ist uns wichtig!“
Der Direktor der Schule, Andrew Chicken, meinte zu den Vorwürfen: "Die Schule wird diese Anschuldigungen untersuchen. Wir sehen uns genau an, woher das Video stammt und in welchen Kreisen es verbreitet wird. Als renomiertes Haus interessieren wir uns sehr für die Vergangenheit unseres Personals.“ Dann fügte er nachdenklich hinzu: "Zu bedenken ist allerdings, dass die vermeintlichen Aufnahmen vor September 2006 entstanden sind, also bevor Mrs. Green an unsere Schule gekommen ist.“

"Nur eine Scherz-Werbung“
Ein Sprecher des Bekleidungsherstellers "Scruffs“, für den die Werbung gedreht wurde, meinte schmunzelnd: "Wir haben mit dieser Werbung auf scherzhafte Weise unsere Bekleidung beworben. Sarah Green war zu diesem Zeitpunkt als Model tätig und hat im Rahmen eines branchenüblichen – und sauberen – Vertrages am Spot mitgewirkt. Jetzt holt sie wohl ihre Vergangenheit ein. Es ist aber nicht so schlimm, immerhin hat sie keine Pornos gedreht!“

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