Geheimer Hack!

Das ist DER Geheimtipp für den perfekten Rand bei Tiefkühlpizza

08.09.2025

Sie lieben Tiefkühlpizza, aber der Rand ist oft enttäuschend? Keine Sorge, es gibt einen kleinen Kniff, der Ihre nächste Pizza auf ein ganz neues Level hebt. Ganz ohne teure Zutaten oder kompliziertes Zubehör – nur ein simpler Schritt macht den Unterschied. 

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Hand aufs Herz: Wann landet bei Ihnen eine Tiefkühlpizza im Ofen? Genau – wenn’s schnell gehen muss. Filmabend mit Freund:innen, Spieleabend mit der Clique oder einfach der klassische „Ich-hab-keine-Lust-zu-kochen“-Dienstag. Tiefkühlpizza ist praktisch, verlässlich und ehrlich gesagt oft ziemlich lecker. Nur dieser Rand … mal steinhart, mal zäh, selten so richtig schön. 

Der große Rand-Frust

Sie kennen das bestimmt: Der Belag blubbert verführerisch, der Käse zieht Fäden – und dann beißt man in den Rand und denkt sich: Hm, könnte besser sein. Nicht wirklich knusprig, nicht richtig fluffig, sondern irgendwas dazwischen. Dabei ist genau der Rand doch die Stelle, an der sich entscheidet, ob die Pizza nur satt macht oder richtig Freude bereitet. 

Ein kleiner Trick mit großer Wirkung

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Jetzt kommt der Teil, der das Leben (zumindest das Pizza-Leben) ein kleines bisschen schöner macht. Das Geheimnis: Legen Sie die Tiefkühlpizza nicht direkt gefroren in den Ofen. Warten Sie, bis sie fast aufgetaut ist – so als würden Sie ihr ein kurzes Warm-up gönnen, bevor es in die heiße Show geht. 

Warum das funktioniert

Ganz einfach: Ist die Pizza noch eiskalt, braucht der Rand länger, bis er durch ist – und wird dadurch schnell hart und trocken. Lässt man die Pizza vorher etwas auftauen, kann der Teig gleichmäßiger backen. Der Boden wird knusprig, der Rand schön locker, fast wie frisch vom Italiener.

 

Tiefkühlpizza bleibt eine schnelle Notlösung, aber mit diesem kleinen Trick wird sie zur echten Genuss-Option. Also: Beim nächsten Filmabend einfach mal kurz warten, bevor die Pizza in den Ofen kommt. Sie werden es Ihrem Rand danken. 

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