Preissturz jetzt auch beim iPhone XS (Max)

Die neuen iPhone-Modelle verkaufen sich schlechter als von  Apple  gewünscht. Zuletzt sah sich der US-Konzern sogar dazu gezwungen, eine Stellungnahme über den iPhone-XR-Flop abzugeben . Das gab es in der Vergangenheit noch nie. In Japan werden die Verkäufe des neuen Einstiegsmodells laut dem Wall Street Journal sogar bereits offiziell subventioniert . Auch das ist für Apple völlig neu. In Österreich haben die Preise des erst seit Ende Oktober erhältlichen iPhone XR  ebenfalls bereits stark nachgelassen. Mittlerweile wird es von diversen Online-Händlern für rund 790 Euro verkauft. Bei Apple kostet es nach wie vor 849 Euro.

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Auch iPhone XS (Max) bereits viel günstiger

Und auch die Preise bei den Top-Modellen iPhone XS  und XS Max  sind bereits ordentlich gefallen. So gibt es das 5,8 Zoll große Apple-Smartphone bei sechs heimischen Online-Händlern um knapp unter 1.060 Euro. Der offizielle Verkaufspreis lautet 1.149 Euro. Wer also nicht sofort nach dem Marktstart zugeschlagen hat, spart sich etwas über 90 Euro. Beim iPhone XS Max fällt die Ersparnis noch größer aus. Hier ist der Preis bei den günstigsten Anbietern mittlerweile auf 1.144 Euro gefallen. Zum Vergleich: Apple verkauft sein 6,5 Zoll großes Flaggschiff ab 1.249 Euro. Dass ein neues iPhone binnen so kurzer Zeit über 100 Euro günstiger angeboten wird, gab es in der Vergangenheit auch noch nie.

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Gut für (wartende) Käufer

Der Preissturz bei den drei neuen Modellen ist wohl ein weiterer Beweis dafür, dass sich die diesjährigen Apple-Smartphones wohl tatsächlich nicht so gut verkaufen. Apple-Fans, die bis jetzt gewartet haben, aber dennoch eines der Smartphones haben möchten, dürfen sich jedenfalls freuen. Die iPhones sind zwar nach wie vor alles andere als billig, doch je nach Modell liegt die Ersparnis bei den 64-GB-Versionen zwischen 60 und 100 Euro.

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