9 Regelverstöße führen zum Rauswurf

Achtung: Wer das macht, wird bei WhatsApp gesperrt

21.08.2020

Hält man sich nicht an diese neun Regeln, fliegt man bei dem Messenger-Dienst (für immer) raus.

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© APA/AFP (Montage)
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Für viele Smartphone-Nutzer ist ein Leben ohne WhatsApp  mittlerweile kaum bzw. nur ganz schwer vorstellbar. In vielen Fällen wird nahezu die gesamte digitale Kommunikation über den beliebten Messenger-Dienst erledigt – egal ob das Versenden von Fotos, der Austausch unter Familienmitgliedern, die Terminvereinbarung mit Arbeitskollegen oder einfache Chats mit Freunden.

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Regelverstoß führt zu Kontosperre

Was viele Nutzer nicht wissen: Bei WhatsApp gibt es bestimmte Regeln, an die man sich halten muss. Diese sind in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) festgeschrieben. Wer gegen die Nutzungsrichtlinien verstößt, läuft in Gefahr, dass sein Konto von WhatsApp gesperrt. Wir haben die neun wichtigsten Regeln zusammengefasst.

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Das sollte man nicht machen

Und der Messenger-Dienst kennt dabei auch keine Gnade. Bei groben Verstößen wird man für immer von der Plattform verbannt. Aus diesem Grund sollte man DAS bei WhatsApp auf keinen Fall machen:

  1. Verbreitung von Fake News
  2. Beleidigung anderer Nutzer
  3. Gewaltandrohung gegenüber anderen Nutzern
  4. Nutzer zu Gewalt aufrufen
  5. Senden von Spamnachrichten
  6. Falsche Identität angeben
  7. Ausspionieren anderer Nutzer
  8. Schadcode (Viren, Trojaner, etc.) verbreiten
  9. Telefonnummer (zu) oft wechseln

 

Verstöße müssen gemeldet werden

Da die Chats bei WhatsApp Ende-zu-Ende verschlüsselt sind, kann der Dienst nicht bei den Nachrichten mitlesen. Deshalb müssen derartige Verstöße von anderen WhatsApp-Nutzern gemeldet werden. Das funktioniert ganz einfach: Man muss nur den betroffenen Chat öffnen, darin auf die Einstellungen (drei Punkte) gehen, den Unterpunkt „Mehr“ auswählen und auf „Melden“ klicken. Das sollte man zum Beispiel dann machen, wenn man von einem Kontakt bedroht wird.

© oe24.at/digital

WhatsApp sieht sich die Sache an und entscheidet dann über die Höhe der Strafe. Diese kann je nach Schwere des Verstoßes von einer Verwarnung über eine befristete Sperre bis hin zum Rauswurf für immer reichen.

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