Schock-Posting

"Dachte ich muss sterben" – Notaufnahme für Katzenberger-Schwester Jenny Frankhauser

15.12.2025

Die zweifache Mutter musste am dritten Advent in die Notaufnahme und schildert auf Instagram, wie dramatisch sich ihr Zustand plötzlich zugespitzt hatte. 

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© Getty Images
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Mit einem ungewöhnlich ernsten Update meldet sich Jenny Frankhauser bei ihren Fans. Die zweifache Mutter, die auf Instagram sonst meist fröhliche Einblicke in ihren Alltag gibt, sorgt diesmal für Besorgnis.

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Die 33-Jährige, Schwester von Daniela Katzenberger (39), berichtet in ihrer Instagram-Story von einem gesundheitlichen Notfall. Ausgerechnet am dritten Advent, dem 14. Dezember, sah sie laut eigenen Angaben keinen anderen Ausweg mehr, als in die Notaufnahme zu fahren. Ihren rund 748.000 Followern schildert sie offen, wie dramatisch sich ihr Zustand entwickelt hatte.

Ursache unklar

„Ich hab gestern gedacht, ich muss sterben. Mir ging es gar nicht gut, ich war auch gestern im Krankenhaus“, erzählt Jenny Frankhauser. Die Ursache ihrer Beschwerden sei noch nicht abschließend geklärt. „Ich bin noch nicht zu 100 Prozent sicher, was ich habe. Aber wahrscheinlich habe ich eine extrem, extrem entzündete einseitige Mandelentzündung mit Ohrenschmerzen und Zungenschmerzen.“ Die Symptome seien massiv gewesen: „Ich habe meinen Mund nicht mehr aufbekommen, ich habe kaum noch Luft bekommen, ich hab nicht mehr sprechen können. Verdacht auf Abszess hinter der weiß entzündeten Mandel.“


 

Schmerzmittel 

Dass sich Frankhauser dennoch von zu Hause aus meldet und nicht stationär aufgenommen wurde, hat einen speziellen Grund. „Normalerweise hätte ich auch stationär bleiben sollen, aber dieses Krankenhaus hatte einfach keinen HNO“, erklärt sie fassungslos. Nach dem Aufenthalt in der Notaufnahme habe sie sich deshalb an den ärztlichen Bereitschaftsdienst gewandt. „Der hat mir dann das stärkste Antibiotikum verschrieben, was es gibt“, so die Influencerin. Zuvor habe sie sich bereits „eine Woche lang nur von Schmerzmittel ernährt“.

© Instagram

Nach einem emotional äußerst belastenden Tag – „gestern hab ich nur geweint“ – gehe es ihr inzwischen deutlich besser. Am 15. Dezember meldet sich Jenny Frankhauser vorsichtig erleichtert bei ihrer Community. Neben dem Antibiotikum habe ihr auch ein einfacher Tipp geholfen, den sie nun weitergibt: „Wisst ihr, was mir auch richtig gut geholfen hat? Esst Wassereis.“ Die Kälte habe spürbar Erleichterung gebracht: „Ich habe einfach gestern Abend so zehn Wassereis gegessen und diese Kälte hat so gut getan, als würde es abschwellen. Dann hab ich auch wieder Luft bekommen.“ 

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