Schockende Aussage

Michael Schumacher-Freund: "Werden ihn nicht wiedersehen, aus guten Gründen"

25.11.2025

Neue Details zum Leben von Michael Schumacher.

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Seit seinem schweren Unfall Ende 2013 wird Formel-1-Legende Michael Schumacher rigoros von der Öffentlichkeit abgeschirmt.

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Schwerer Unfall

Michael Schumachers Familie ist es wichtig, dass die Privatsphäre des Sportstars geschützt wird, das betonte Ehefrau Corinna in der Netflix-Dokumentation, die 2021 veröffentlicht wurde. Nach dem Unfall beim Skifahren in der Schweiz soll Schumacher in einem künstlichen Koma gelegen sein, er hatte ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten.

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Spärliche Infos

Seitdem wurde er nicht mehr öffentlich gesehen und die Infos zu seinem Zustand  sind spärlich. Zwar machen in der letzten Zeit immer wieder Berichte die Runde, die besagen, dass es dem Ausnahmesportler besser  gehen soll. Doch offiziell gibt es dazu keine Äußerung. Entsprechend dem Credo der Familie werde es erst eine Äußerung geben, wenn sich an Schumachers Zustand drastisch etwas ändert.

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Hat finnischen Arzt

Nun hat Richard Hopkins, ein Freund Michael Schumachers und ehemaliger Betriebsleiter von Red Bull in britischen Medien und gegenüber der SPORTbible zu Michael Schumacher geäußert: "Ich habe in letzter Zeit nichts gehört. Soweit ich weiß hat er einen finnischen Arzt, der nur für ihn zuständig ist."

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Das ist der innere Kreis

Hopkins selbst würde nicht zum kleinen Kreis der Auserwählten zählen, der Schumacher regelmäßig sehen darf: "Ich bin nicht Jean Todt, ich bin nicht Ross Brawn, ich bin auch nicht Gerhard Berger, die alle bei Michael auf Besuch vorbeischauen. Ich bin weit davon entfernt."

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Unangenehm

Doch Hopkins hat eine deutliche Meinung: "Ich glaube nicht, dass wir Michael jemals wiedersehen werden. Es ist mir unangenehm, über seinen Zustand zu sprechen, weil dieser sehr geheim behandelt wird, aus guten Gründen, denn die Familie will es so."

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