Fetisch

OnlyFans für RTL-Star! Katja Burkards pikanter Vorschlag für Frauke Ludowig

28.10.2025

Die beiden Moderatorinnen sprachen darüber, dass man sich ganz einfach ein zweites Standbein schaffen könnte. 

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© RTL
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Ein kleiner Zeh sorgt für großes Aufsehen: RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (61) hat sich einer Fußoperation unterzogen – und spricht offen über Schmerzen, Genesung und eine etwas freche Idee ihrer Kollegin Katja Burkard (60). Diese brachte nach dem Eingriff nämlich ein zweites „Standbein“ ins Spiel, das selbst Ludowig zum Lachen brachte. 

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Ludowig, die zuletzt mit einem Augenzwinkern sogar bei „Deutschland sucht den Superstar“ vor Dieter Bohlen aufgetreten war, spricht in der aktuellen Ausgabe ihres Podcasts „Frau Keludowig und Tine – exklusiv und ungeschminkt“ offen über die vergangenen Tage. Dort erzählt sie auch von einem humorvollen – aber durchaus pikanten – Vorschlag ihrer langjährigen RTL-Kollegin.


 

„Meine liebe Freundin und Kollegin Katja Burkard hat mir schon den Vorschlag gemacht, ob ich mit meinem Fuß nicht bei OnlyFans antreten könnte, da würde es doch bestimmt eine Zielgruppe geben“, verrät Ludowig lachend.

Erotikplattform statt seriösem TV? 

Mit dieser Idee sorgt Burkard natürlich für Erheiterung – und Ludowig nimmt’s mit Humor. Eine Karriere auf der Erotikplattform OnlyFans schließt sie aber klar aus. „Das möchte ich nicht und das mache ich auch nicht“, stellt sie im Podcast unmissverständlich klar.

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Medizinischer Eingriff statt Schönheits-OP

Wie Ludowig betont, war der Eingriff rein medizinisch notwendig: Der verkürzte Zeh soll endlich die Schmerzen lindern, die sie schon länger geplagt hatten. Und tatsächlich – seit der Operation gehe sie „wie auf Wolken“.

Ganz überstanden ist das Kapitel aber noch nicht: Am anderen Fuß kündigen sich bereits neue Beschwerden an. Eine zweite Operation könnte also folgen. Podcast-Partnerin Tine nimmt’s mit Galgenhumor und fragt: „Na, und lässt du dir dann den Knochen mitgeben?“ Darauf reagiert Ludowig spontan – und augenzwinkernd: „Ja, da mache ich irgendwie ein kleines Schmuckstück draus.“ Sie könne sich vorstellen, den Knochen etwa als Anhänger an einer Halskette zu tragen.

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