Wie schlimm steht's um Hankas Psyche?

Wer ganz bei Trost ist, möchte mit Dschungelstar Hanka Rackwitz wirklich nicht tauschen. Seit über 20 Jahren leidet die TV-Maklerin unter Zwangsstörungen. Ihr Alltag ist ein einziger Spießrutenlauf. Dass sie sich trotzdem in den australischen Urwald getraut hat, ist mutig. 

Stimmungsschwankungen

Entsprechend auffallend ist ihr Verhalten: Mal himmelhochjauchzend, dann zu Tode betrübt. Erst sitzt sie heulend in der Ecke, dann springt sie singend durchs Camp. Die Benutzung des Plumpsklos für sie undenkbar. Hanka zieht sich gerne alleine ins Bächlein zurück...

Täglich Tabletten

Die 47-Jährige bekommt im Dschungel täglich Antidepressiva verabreicht, so bild.de. Sie erhält Citalopram, in Mittel gegen Depressionen und Panikattacken. Das liegt nicht am Dschungel, sie muss, so Hanka selbst, ihre Medikamente täglich nehmen: "Auch im Dschungel."

Nervensäge

Den übrigen Mit-Campern geht sie, auch verständlich, manchmal gewaltig auf die Nerven. Doch manche haben auch Mitgefühl. "Irgendwie tut sie mir manchmal so leid. Wiederum habe ich manchmal auch sogar Angst", gibt Gina-Lisa Lohfink zu, dass sie gemischte Gefühle hat.

Wunderheilmittel

Dass ihr Dschungel-Abenteuer trotzdem eine gute Idee war, zeigte sich gestern (Mittwoch): Hanka ließ sich von Mit-Kandidatin Nicole Mieth umarmen. Dabei hat sie sonst große Angst vor Berührungen. Hankas Schwester Antje König ist jedenfalls davon überzeugt, dass ihr die Extrem-Situation gut tut. ""Es ist das passiert, was ich ihr gewünscht hatte. Dass der Dschungel ihr hilft. Wir sehen es ja daran, dass sie - fast aus Versehen - Leute umarmt", sagte sie in Stern TV.

Den Vorwurf, Hanka Rackwitz spiele allen etwas vor, lässt ihre Mutter Helga nicht auf ihr sitzen: "Hanka verstellt sich nicht. Das kann sie gar nicht."

Wer wird Dschungelkönig? Stimmen Sie ab!

Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html