Aus Angst um seinen Ruf

Ashton Kutcher servierte Rihanna ab

06.04.2012

Kutcher schäumt vor Wut, weil Rihanna vor seiner Villa fotografiert wurde.

Zur Vollversion des Artikels
© Photo Press Service, www.photopress.at
Zur Vollversion des Artikels

Das Rendezvous zwischen Rihanna (24) und Ashton Kutcher sollte eigentlich geheim bleiben. Aber die Sängerin wurde von Paparrazzi dabei erwischt, wie sie um Mitternacht Kutchers Junggesellen-Bude betrat und erst um vier Uhr morgens wieder raus kam - klar, dass eine solche Geschichte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Und genau deswegen ist Ashton jetzt sauer.

Böser Verdacht
Nachdem die Sache publik wurde, soll er die Sängerin sofort angerufen und die Affäre beendet haben. "Ich kann dir nicht vertrauen", habe der Beau verkündet. "Ashton kann es einfach nicht fassen", so ein Freund gegenüber dem OK-Magazin. Der 34-Jährige soll Rihanna strikte Anweisung gegeben haben, sicher zu stellen, dass ihr an diesem Abend niemand folgt.

Jetzt vermutet Kutcher, die Pop-Diva könnte die Paparazzi sogar selbst gerufen haben. Doch gegen diesen Vorwurf wehrt Rihanna sich und wettert zurück: Viel wahrscheinlicher sei, dass Ashton die Presse angerufen hat. Schließlich würde er mehr von der ganzen Sache profitieren als sie...

Ruf im Eimer
Aber zumindest das darf angezweifelt werden. Denn Ashton fürchtet zurecht um seinen Ruf. In Hollywood ist der Beau bereits als Frauenheld verschrien. Seine Two And A Half Men-Bosse haben ihn sogar schon gewarnt: Sie haben keine Lust auf noch einen Charlie Sheen.

Außerdem soll Ashton in letzter Zeit Drehbuchautorin Lorene Scafaria gedated haben. Diese "hat was Ashtons Harem anbelangt ein Auge zugedrückt, solange die Angelegenheiten nicht öffentlich wurden" , so ein Insider. Doch damit ist jetzt bestimmt Schluss.

Moore außer sich
Von Demi ganz zu schweigen! Diese soll nämlich richtig wütend sein und sich wegen den Frauen-Geschichten ihres Verflossenen sogar weigern, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.

"Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis Ashton eingewilligt hat, sich mit Rihanna zu treffen, weil er die Aufmerksamkeit fürchtete, die ihm die Affäre bringen könnte", verrät ein Insider dem Magazin. Tja, was als unkompliziertes Techtelmechtel geplant war, könnte Ashton nun ganz schön in die Bredouille bringen...

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel