Hass-Attacken gegen Gwyneth Paltrow

Gwyneth Paltrow hat schon lange nicht mehr die großen Sympathien Hollywoods oder der Fans auf ihrer Seite. Spätestens seit ihrem "Ich würde lieber sterben, als meinen Kindern Tütensuppe zu geben"-Sager hat sie die meisten Mütter gegen sich aufgebracht. Sie gab sich einfach immer zu perfekt. Doch nun hat sie es sicher mit ihren Jammertiraden endgültig mit allen verscherzt.

Ärmer als andere?
Seit einiger Zeit lässt Paltrow nämlich keine Gelegenheit aus, zu betonen, wie schrecklich arm sie nicht ist. So meint sie sogar schlimmer dran zu sein, als eine ganz normale Mutter, da sie als Schauspielerin nicht selten 14 Stunden am Set steht, während andere berufstätige Frauen um Punkt fünf Feierabend machen können. Träumen Sie weiter, Frau Paltrow. Endgültig das Fass zum Überlaufen brachte sie aber, als sie das Leben eines Hollywoodstars mit dem eines Soldaten am Kriegsschauplatz verglich.

Hoffen wir, dass sich Gwyneth bald wieder fängt, sonst verspielt sie sowohl in der Traumfabrik, als auch unter Normalsterblichen noch ihre letzten Sympathiepunkte.