Sorge um Tochter

Jon Bon Jovi: "Überdosis war ein Schock"

16.11.2012

Insider: "Niemand hätte vermutet, dass Stephanie Heroin konsumiert."

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© WireImage.com/Getty
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Jon Bon Jovi ist am Boden zerstört: Seine Tochter Stephanie Rose Bongiovi wurde mit einer Heroin-Überdosis ins Spital eingeliefert - kurz darauf folgte die Verhaftung der 19-Jährigen. Öffentlich wollte die Rock-Legende bisher nicht zu den traurigen Nachrichten Stellung nehmen, doch ein Freund der Familie verrät gegenüber Us Weekly: "Für Jon Bon Jovi war es ein Schock."

Bon Jovi entsetzt
"Ein sehr trauriger Schock sogar", so die Quelle weiter. "Stepahie und Jon sind sich sehr nahe", verrät ein anderer Insider. "Jon ist ein toller Vater und er liebt seine Kids."

Dass in Stephanies Studentenzimmer, in welchem das Mädchen vor ihrer Festnahme bewusstlos aufgefunden wurde, von der Polizei Heroin, Marihuana und Utensilien zum Drogenkonsum sichergestellt wurden - darüber ist das gesamte Umfeld der jungen Frau entsetzt. Ein Vertrauter des Sängers: "Stepahie ist ein herzenslieber Mensche. Sie hat immer schon gerne gefeiert, aber niemand hätte vermutet, dass ihre Party-Gewohnheiten von denen anderer Teenies abweichen."

Anklage fallen gelassen
So tragisch die Umstände auch sind - wenigstens in einer Sache fällt dem fürsorglichen Papa ein Stein vom Herzen: Die Anklage wegen Drogenbesitzes gegen seine Tochter wurde neuesten Informationen zufolge fallen gelassen. "Das Gesetz verbietet eine Strafverfolgung“, zitiert die Zeitung The Post-Standart den zuständigen Staatsanwalt Scott D. McNamara. Der Grund für die milden Umstände: Betroffene, die nach einer Drogenüberdosis in einem medizinischen Notfall Hilfe herbeirufen, können seit 2011 in New York nicht mehr für Drogenvergehen belangt werden. Glück im Unglück, also...

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