Affäre mit Regisseur

Stewart: Betrogene Ehefrau deutete Krise an

27.07.2012

Liberty Ross spielte in 'Snow White' Kristens Mutter: Ahnte sie den Betrug?

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© Getty Images
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In dem Blockbuster Snow White and the Huntsman spielte Liberty Ross die Mutter von Kristen Stewart. Im wahren Leben stehen die beiden einander alles andere als nahe: Kristen ging mit Libertys Ehemann Rupert Sanders, dem Regisseur der Schneewittchen-Verfilmung, ins Bett. Stewarts Freund und Twilight-Partner Robert Pattinson ahnte davon wohl nichts. Doch wenn man liest, was Ross vor zwei Wochen in der Zeitschrift YOU sagte, könnte man meinen, dass sie die Katastrophe kommen sah.

Krise?
"Ich habe das Familienleben eine Zeit lang zu romantisch gesehen. Ich habe es geliebt, eine Einkaufsliste am Kühlschrank picken zu haben. Doch als ich umgezogen bin (von London nach L.A.) und ein neues Leben begann, war das schwerer als ich erwartet hatte", gestand Liberty, "Ich wusste nicht, dass es so isolierend und beängstigend sein würde, wie es dann war." Manchmal fühle sie sich, als würde sie ihre Töchter Skyla (7) und Tennyson (5) alleine großziehen, weil ihr Mann so oft abwesend sei. "Ich habe ein glamouröses Leben, in dem ich mit Karl Lagerfeld und John Galliano gearbeitet habe, gegen ein Dasein auf einem abgekapselten Gipfel eingetauscht, mit einem Mann der die meiste Zeit nicht da ist." Doch die meisten Probleme hätten sie überwunden, glaubte Liberty jedenfalls.

Für den Seitensprung hat sich übrigens nicht nur Kristen Stewart öffentlich entschuldigt (Robert Pattinson zog trotzdem aus der gemeinsamen Wohnung aus), auch Rupert Sanders kroch zu Kreuze: "Meine wunderschöne Frau und meine bezaubernden Kinder bedeuten mir alles. Ich liebe sie von ganzem Herzen. Ich bete, dass wir das gemeinsam durchstehen. Ich bedaure den Schmerz und die Schande, die ich verursacht habe, zutiefst", teilte er nach dem Auffliegen der Affäre mit. Ob das reicht?

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