Scheidung abgeschlossen

Sylvie: Neuer Name ist kein Nachteil

04.12.2013

Das Ehe-Ende mit Rafael van der Vaart ist offiziell. Jetzt heißt sie wieder 'Meis'.

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© Getty Images
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Die als Sylvie van der Vaart bekannt gewordene Fernsehmoderatorin fürchtet durch die Rückkehr zu ihrem Mädchennamen Meis keinen Popularitätsverlust. "Meine Marke ist Sylvie. Mein Talent ist nicht abhängig von einem Mann, den ich geheiratet habe," sagte die 35-Jährige dem Magazin Stern.

Ehe-Ende offiziell
Ihre Ehe mit dem Fußballer Rafael van der Vaart sollte am Mittwoch geschieden werden, damit nimmt die Moderatorin auch ihren Mädchennamen wieder an. Das zu Ende gehende Jahr, in das das Beziehungs-Aus mit dem Mittelfeldspieler des Hamburger SV fiel, bezeichnete sie als "Guerilla-Krieg" : "Von allen Seiten, hinter jedem Baum, von jeder Person könnte etwas kommen. Das ist nicht nur mein Krieg. Der Kampf, dieses Jahr zu überstehen, ist auf eine andere Weise heftig". Ihre nächste Beziehung würde sie nun nicht mehr in der Öffentlichkeit ausleben. "Meine nächste Beziehung, die wird null, wirklich nullkommanull in der Presse stattfinden. Weil ich weiß, das ist die einzige Chance für eine Beziehung," so die 35-Jährige.

Die  TV-Moderatorin und der fünf Jahre jüngere HSV-Kapitän hatten Anfang des Jahres ihre Trennung offiziell bekanntgegeben. Seitdem sorgten Geschichten um die beiden in Hamburg lebenden Niederländer, Eltern des sieben Jahre alten Sohnes Damian, immer wieder für Schlagzeilen. Rafael van der Vaart ist inzwischen mit Sylvies ehemals enger Freundin Sabia Boulahrouz liiert.

© Reuters

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