Sorge um Whitneys Tochter

Bobbi Kristina: Selbstmord-Gefahr

13.02.2012

Nach Whitney Houstons Tod wurde ihre Tochter schon zwei Mal ins Spital gebracht.

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Große Sorge um Bobbi Kristina, die 18-jährige Tochter von Whitney Houston: Die Familie befürchtet, sie könnte versuchen, sich das Leben zu nehmen. Deswegen denken sie darüber nach, das Mädchen in eine Reha-Klinik einzuweisen: Sie braucht dringend Hilfe. Bobbi Kristina wurde am Sonntag bereits zwei Mal ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie "völlig hysterisch, erschöpft und untröstlich war". Sie steht jetzt unter ständiger Beobachtung.

Problemkind
Schon als 15-Jährige sorgte Bobbi Kristina für Schlagzeilen. Sie soll Whitney mit einem Messer bedroht haben und anschließende versucht haben, sich die Pulsadern mit einer Rasierklinge aufzuschneiden, plauderten Freunde damals aus. Der Grund für den schlimmen Streit zwischen Mutter und Tochter waren durchsoffene Nächte, hieß es: "Es ging um Bobbi Kristinas Lebenswandel. Seit der Scheidung ihrer Eltern ist sie total durchgedreht. Sie lässt sich nichts sagen."

Alkohol & Drogen
Sie verbrachte nach diesem Vorfall einige Tage in der Jugendpsychiatrie. Mit mäßigem Erfolg: Im März 2011 wurde bekannt, dass sie mit Vorliebe das gefährliche Partygetränk Four Loko (eine Mischung aus Koffein und Alkohol) trinkt. Ein paar Monate später veröffentlichte der National Enquirer Fotos, die das Mädchen beim Koks-Schnupfen zeigten. Sie ziehe an Joints, kippe Bier und Alkohol in Mengen, sei "völlig außer Kontrolle geraten", zeigten Freunde sich entsetzt.

Einen Tag vor Whitney Houston Tod soll auch Bobbi Kristina in der Badewanne eingeschlafen sein, in der ihre Mutter später verstarb, behaupten Insider laut TMZ.com. Als sie die Türe nicht öffnete, alarmierten Freunde die Securitys und holten Bobbi Kristina unversehrt aus der Wanne.

Bobbi Kristina musste während ihrer Kindheit nicht nur mitansehen, wie ihre Eltern Whitney Houston und Bobby Brown sich mit Drogen zugrunde richteten, sie erlebte auch, dass die beiden sich ständig stritten, schlugen und demütigten.

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