Auf Hawaii
"Aquaman" Jason Momoa bei Surfunfall fast gestorben!
14.08.2025
Schock auf Hawaii! Hollywood-Star Jason Momoa spricht über einen dramatischen Zwischenfall beim Surfen – er wäre beinahe ertrunken.
Jason Momoa, bekannt aus Filmen wie Aquaman und Serien wie Stargate: Atlantis, hat im Podcast „Smartless“ von einem ernsten Zwischenfall auf dem offenen Meer berichtet.
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Der Schauspieler, der auf Hawaii geboren wurde und seit seiner Kindheit surft, war demnach vor 18 Jahren vor der Küste Mauis in eine gefährliche Situation geraten. Damals sei er gemeinsam mit Freunden bei Jaws, einem bekannten Surfspot auf Maui, unterwegs gewesen.
„Ich konnte mich nicht mehr bewegen“
Wie Momoa schildert, habe sich seine Leine bei einer langen Paddeltour entlang der Küste gelöst – er sei rund eine Meile vom Ufer entfernt gewesen. Obwohl er als gut trainierter Schwimmer galt, sei er plötzlich von hohen Wellen getroffen worden. „Ich habe einige auf den Kopf bekommen“, erzählte er. Die Bedingungen machten es für ihn schwierig, sich über Wasser zu halten. Schließlich sei er an den Rand eines Korallenriffs geraten, wo ihn seine Freunde nicht mehr sehen konnten. „Ich war tatsächlich am äußeren Riff, und sie konnten mich nicht sehen“, so Momoa.
Gedanken an seine Tochter gaben Kraft
Während er im Wasser trieb, habe er an seine damals drei Monate alte Tochter gedacht. Die Erschöpfung sei so stark gewesen, dass sein Körper irgendwann nicht mehr reagierte. „Ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen und sank in die Tiefe“, sagte er. In letzter Minute habe er das Riff mit dem Fuß berührt, sich daran festgehalten – und durchgehalten, bis einer seiner Freunde ihn fand.
Blutige Füße, aber am Leben
Trotz der Rettung war die Situation noch nicht überstanden. Die starke Strömung habe sie von ihren Surfbrettern getrennt, sodass Momoa sich selbstständig an Land retten musste. „Ich muss noch elf Kilometer paddeln. Meine Füße sind blutverschmiert“, erinnerte er sich. Letztlich erreichte er das Ufer – schwer erschöpft, aber lebendig.