Hammer-Woche
Parov Stelar gibt Vollgas: Konzerte, Buch, Doku und CD
02.11.2025Parov Stelar lässt Montag und Dienstag das Wiener Konzerthaus swingen und legt mit der Autobiografie „TRIP“, wo er auch offen über Angstzustände und Depressionen spricht, einer großen ORF-Doku und der neuen CD “Artifact“ drauf.
Zwei Wien-Konzerte (Montag, Dienstag), die Film-Premiere der neuen, für 10. November geplanten ORF-Doku „Klang und Farbe -Die Neuerfindung von Parov Stelar“ (Donnerstag), eine Autogramm-Stunde (Freitag) zum neuen Buch „TRIP. Eine Reise in die Unterwelt der Musik“ mit der er ab Sonntag von Angst, Zweifeln, Triumph, Exzess und dem Preis des Erfolgs erzählt. Sowie nächsten Freitag (14. November) dann die neue CD „Artifact“ Dichtgedrängtes Programm für unseren Electro-Swing-König Marcus Füreder, der ja als Parov Stelar weltweit den Dancefloor zum Kochen bringt.
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So auch am Montag (3. November) und Dienstag (4. 11.) mit zwei elitären Club-Shows im Wiener Konzerthaus, wo Parov neben mit 10 Amadeus-Awards dotierten Chart-Klassikern wie „Booty Swing“, „All Night“ oder „Voodoo Sonic“ auch den brandneuen Hit „Hyper Body“ zündet. Weitere Hörproben der neuen CD „Artifact“ nicht ausgeschlossen. „Viel Neues wird kommen. Und vieles davon wird bereits in dieser besonderen Show im Wiener Konzerthaus spürbar sein.“
Am 9. November lässt Füreder dann seien Autobiografie „TRIP. Eine Reise in die Unterwelt der Musik“ folgen, bei der er auch offen über Angstzustände und Depressionen spricht. Auf 192 Seiten deckt er die Mechanismen einer milliardenschweren Industrie auf, in der Sein und Schein oft verschwimmen. Dazu geht‘s um ehrgeizige Manager, exzentrische Künstler, grenzenlose Möglichkeiten und Größenwahn.
Auch Parovs Vater Leo Füreder (u.) spricht in der ORF-Doku.
Am 10. November taucht dann die neue ORF-Kulturdokumentation „Klang und Farbe - Die Neuerfindung von Parov Stelar“ (23.15 Uhr, ORF 2) in das aufregende Universum eines Künstlers ein, der sich ständig neu erfindet. Filmemacherin Tatjana Berlakovich skizziert in 45 Minuten, unterstützt von Wegbegleitern wie Tonmeister Roland Schwarz, Musikproduzent Thomas Rabitsch oder Museumsmanager Alfred Weidinger, den Prozess des ständigen Wandels von seinen Anfängen bis zu den größten Triumphen. Dazu eröffnet Parovs Vater Leo Füreder einen persönlichen Blick abseits des Rampenlichts.